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Emotionale Nähe wiederfinden: Dein Wegweiser zur Emotionsfokussierten Paartherapie (EFT)

14

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Simon Wilhem

Experte für Onlinecoaching bei mindey

12.02.2025

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Simon Wilhem

Experte für Onlinecoaching bei mindey

Fühlst Du Dich in Deiner Beziehung oft missverstanden und allein? Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) bietet einen bewährten Ansatz, um emotionale Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. Lerne, wie Du negative Muster durchbrichst und eine sichere Bindung aufbaust. Entdecke jetzt die Kraft der EFT für Deine Beziehung!

Das Thema kurz und kompakt

Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein strukturierter Ansatz, um emotionale Bedürfnisse zu verstehen und eine tiefere Verbindung in der Partnerschaft aufzubauen.

EFT hilft Paaren, negative Interaktionsmuster zu durchbrechen, indem sie primäre Emotionen erkennen und konstruktive Kommunikationsmuster entwickeln, was die Beziehungszufriedenheit deutlich steigert.

Mit einer Erfolgsrate von über 90% bietet EFT eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Verbesserung von Beziehungen und zur Förderung sicherer Bindungsstile, die sich positiv auf zukünftige Generationen auswirken können.

Stecken Sie in einem Teufelskreis aus Streit und Missverständnissen? Entdecken Sie, wie die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) Ihnen helfen kann, emotionale Blockaden zu lösen und eine tiefere, liebevollere Beziehung aufzubauen. Jetzt mehr erfahren!

Emotionale Nähe fördern: Wie EFT Ihre Beziehung vertieft

Emotionale Nähe fördern: Wie EFT Ihre Beziehung vertieft

Emotionale Verbindung stärken: Die Grundlagen der Emotionsfokussierten Paartherapie (EFT)

Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein strukturierter Ansatz, der in den 1980er Jahren von Dr. Sue Johnson und Dr. Les Greenberg entwickelt wurde. Im Kern geht es darum, die emotionalen Bedürfnisse und Reaktionen von Partnern zu verstehen und zu bearbeiten, um eine tiefere Verbindung und Intimität zu fördern. Beziehungskonflikte entstehen oft aus unerfüllten emotionalen Bedürfnissen, die zu emotionaler Distanz führen. EFT setzt hier an, um diesen Kreislauf zu durchbrechen. Die Methoden der Paartherapie sind vielfältig, doch EFT sticht durch ihren Fokus auf Emotionen und Bindung hervor, was sie besonders effektiv macht.

EFT zielt darauf ab, eine sichere Bindung zwischen Partnern aufzubauen, indem der Ausdruck und das Verständnis von Emotionen erleichtert wird, einschließlich schwieriger Emotionen wie Wut, Scham und Angst. Therapeutische Techniken umfassen Empathie-Übungen, Gestalt-Übungen und Rollenspiele, um die Kommunikation zu verbessern und die Bindung zu stärken. Diese Techniken helfen Paaren, ihre emotionalen Reaktionen besser zu verstehen und konstruktiver miteinander umzugehen. Die Emotionsfokussierte Paartherapie ist typischerweise eine kurzfristige, strukturierte Therapie, die 8-20 Sitzungen dauert und wirksam ist, um Kommunikations-, Intimitäts- und Vertrauensprobleme in Beziehungen anzugehen. Laut Paartherapeutin Linda Schmidt ist das Verständnis emotionaler Reaktionen entscheidend für eine gelingende Beziehung.

EFT ist nicht nur eine Methode zur Konfliktlösung, sondern auch ein Weg, um die emotionale Intelligenz in der Beziehung zu fördern. Durch das Erkennen und Ansprechen der emotionalen Bedürfnisse können Paare eine tiefere und erfüllendere Verbindung aufbauen. Dies ermöglicht es ihnen, besser auf die Bedürfnisse des Partners einzugehen und gemeinsam zu wachsen. EFT hilft Paaren, aus destruktiven Mustern auszubrechen und eine liebevollere, verständnisvollere Beziehung zu gestalten. Die Therapie konzentriert sich darauf, die Wurzeln der Probleme zu erkennen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die auf gegenseitigem Respekt und Wertschätzung basieren.

Bindung stärken: Wie die Bindungstheorie EFT zum Erfolg führt

Sichere Basis schaffen: Die Bindungstheorie als Fundament der EFT

Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) basiert auf der Bindungstheorie und integriert systemische und psychodynamische Elemente. Die Bindungstheorie besagt, dass Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach sicheren und verlässlichen Beziehungen haben. In der EFT wird dieses Bedürfnis als zentral für das Verständnis von Beziehungsproblemen betrachtet. Ein wesentlicher Aspekt ist die Erkenntnis, dass etwa 40-50% der Erwachsenen keinen sicheren Bindungsstil haben, was ihre Beziehungsmuster beeinflusst. Die systemische Paarberatung nach EFT setzt genau hier an, um diese Muster zu erkennen und zu verändern.

Emotionen stehen im Zentrum der EFT, da Konflikte oft aus unerfüllten emotionalen Bedürfnissen entstehen. EFT hilft Paaren, diese Bedürfnisse zu erkennen und anzusprechen, um eine tiefere emotionale Verbindung herzustellen. Das therapeutische Ziel ist die Wiederherstellung einer sicheren Bindung zwischen den Partnern. Dies wird erreicht, indem die Partner lernen, ihre Emotionen offen und ehrlich auszudrücken und auf die emotionalen Bedürfnisse des anderen einzugehen. Die Gründe für eine Paartherapie sind vielfältig, doch oft liegt der Ursprung in ungelösten emotionalen Konflikten, die durch unsichere Bindungsmuster verstärkt werden.

Die EFT geht davon aus, dass Beziehungen auf sicheren Bindungen basieren und dass Emotionen eine zentrale Rolle spielen. Konflikte entstehen aus unerfüllten emotionalen Bedürfnissen, und Veränderungen in der emotionalen Dynamik verbessern Beziehungen. Jeder Mensch braucht emotionale Nähe, und negative Emotionen sind natürlich. Positive Interaktion ist entscheidend für eine gesunde Beziehung. Die Wikipedia-Seite zur EFT bietet einen guten Überblick über die theoretischen Grundlagen. EFT hilft Paaren, ein tieferes Verständnis für ihre eigenen und die emotionalen Bedürfnisse des Partners zu entwickeln, um so eine stabilere und erfüllendere Beziehung aufzubauen.

Nachhaltige Veränderung: Die 3 Phasen des EFT-Prozesses

Negative Muster durchbrechen: Die drei Phasen der Emotionsfokussierten Paartherapie

Der EFT-Prozess ist in drei Phasen unterteilt, die jeweils spezifische Ziele und Techniken haben. Diese Phasen sind darauf ausgerichtet, Paaren zu helfen, ihre negativen Interaktionsmuster zu erkennen, ihre emotionale Verbindung zu stärken und neue, konstruktive Verhaltensweisen zu entwickeln. Die Buchbesprechung 'Wegweiser Emotionsfokussierte Paartherapie' betont die Bedeutung eines strukturierten Ansatzes in diesem Prozess. Jede Phase baut auf der vorherigen auf und führt Paare Schritt für Schritt zu einer tieferen emotionalen Verbindung und einem besseren Verständnis füreinander.

Phase I: Deeskalation negativer Interaktionsmuster

  • Identifizierung von Konflikten, negativen Zyklen und zugrunde liegenden Emotionen: In dieser Phase lernen Paare, ihre Konflikte und negativen Interaktionsmuster zu erkennen. Sie identifizieren die zugrunde liegenden Emotionen, die diese Muster antreiben. Es geht darum, die Dynamik zu verstehen, die zu Streit und Missverständnissen führt.

  • Schaffung einer sicheren Umgebung und Neudefinition von Problemen innerhalb des identifizierten Zyklus: Es wird eine sichere Umgebung geschaffen, in der Paare offen und ehrlich miteinander kommunizieren können. Die Probleme werden neu definiert, indem der Fokus auf den negativen Zyklus gelegt wird, anstatt auf die individuellen Fehler des Partners. Dies ermöglicht es, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten, ohne Schuldzuweisungen.

Phase II: Stärkung der emotionalen Verbindung

  • Förderung von Offenheit und Akzeptanz emotionalen Ausdrucks: Paare lernen, ihre Emotionen offen und ehrlich auszudrücken und die Emotionen des Partners zu akzeptieren. Dies beinhaltet auch, schwierige Emotionen wie Verletzlichkeit und Angst zu zeigen.

  • Zugang zu unausgesprochenen Bedürfnissen und Förderung emotionalen Engagements: Es wird ein Zugang zu unausgesprochenen Bedürfnissen geschaffen, und das emotionale Engagement zwischen den Partnern wird gefördert. Dies hilft, die emotionalen Bedürfnisse des Partners besser zu verstehen und darauf einzugehen.

Phase III: Konsolidierung neuer Verhaltensweisen

  • Formulierung neuer Lösungen und Festigung neuer Beziehungspositionen: Paare formulieren neue Lösungen für ihre Probleme und festigen neue, konstruktive Beziehungspositionen. Dies beinhaltet auch, neue Kommunikationsmuster zu etablieren und Konflikte konstruktiv zu lösen.

Die neun Schritte der EFT sind oft überlappend und führen durch die drei Phasen der Therapie. Diese Schritte helfen Paaren, ihre emotionalen Reaktionen besser zu verstehen und konstruktiver miteinander umzugehen. EFT unterstützt Paare dabei, eine tiefere emotionale Verbindung aufzubauen und ihre Beziehung nachhaltig zu verbessern. Durch die Bearbeitung der zugrunde liegenden emotionalen Bedürfnisse können Paare eine stabilere und erfüllendere Partnerschaft gestalten.

Emotionen verstehen: EFT-Techniken für eine bessere Beziehung

Emotionale Bedürfnisse erkennen: EFT-Techniken für tiefere Verbindungen

Ein zentraler Aspekt der Emotionsfokussierten Paartherapie (EFT) ist die emotionale Konzentration. Hierbei liegt der Fokus auf der Identifizierung und dem Ausdruck von Emotionen. Paare lernen, ihre eigenen Emotionen und die ihres Partners wahrzunehmen und zu benennen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die zugrunde liegenden Bedürfnisse und Ängste zu verstehen, die zu Konflikten führen können. Die Paartherapie kann hierbei helfen, einen sicheren Raum für diese emotionale Auseinandersetzung zu schaffen. Durch das Benennen und Verstehen der Emotionen können Paare beginnen, ihre Konflikte auf einer tieferen Ebene zu bearbeiten und konstruktive Lösungen zu finden.

Empathie aufbauen: Aktives Zuhören für mehr Verständnis

Empathie-Übungen spielen eine entscheidende Rolle in der EFT. Sie fördern das Verständnis und die Akzeptanz der Emotionen des Partners. Durch aktives Zuhören und Spiegeln der Emotionen des Partners können Paare eine tiefere Verbindung und ein größeres Mitgefühl füreinander entwickeln. Dies hilft, die oft destruktiven Kommunikationsmuster zu durchbrechen und eine unterstützende Beziehung aufzubauen. Die systemische Paarberatung betont die Bedeutung von Empathie für eine gesunde Beziehung. Empathie ermöglicht es Paaren, sich in die Lage des anderen zu versetzen und die Welt aus seinen Augen zu sehen, was zu mehr Verständnis und Akzeptanz führt.

Vielfältige Methoden: Gestalt-Übungen und Rollenspiele in der EFT

Neben emotionaler Konzentration und Empathie-Übungen werden in der EFT auch Gestalt-Übungen, Rollenspiele, kreative Techniken, Psychoedukation und emotionsfokussierte Imaginationsübungen eingesetzt. Gestalt-Übungen helfen bei der Bearbeitung emotionaler Blockaden, während Rollenspiele die Kommunikation und das Verständnis verbessern. Kreative Techniken und emotionsfokussierte Imaginationsübungen ermöglichen es Paaren, ihre Emotionen auf neue und innovative Weise auszudrücken und zu verarbeiten. Die CleverMemo-Software kann in diesem Prozess unterstützend wirken, indem sie Tools zur Verfügung stellt, die das Coaching und die Therapie erleichtern. Durch die Kombination verschiedener Techniken bietet EFT einen ganzheitlichen Ansatz zur Bearbeitung emotionaler Probleme und zur Stärkung der Beziehung. Die Vielfalt der Methoden ermöglicht es, auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Paares einzugehen.

Konflikte lösen: Primäre Emotionen als Schlüssel erkennen

Verletzlichkeit zeigen: Primäre Emotionen als Schlüssel zur Konfliktlösung

Ein wesentlicher Aspekt der Emotionsfokussierten Paartherapie (EFT) ist die Unterscheidung zwischen primären und sekundären Emotionen. Sekundäre Emotionen sind oft die Emotionen, die an der Oberfläche sichtbar sind, wie z.B. Wut, Frustration oder Gereiztheit. Diese Emotionen sind jedoch oft Masken für tiefer liegende, primäre Emotionen wie Angst, Scham, Trauer oder Einsamkeit. Die systemische Paarberatung hilft, diese Unterscheidung zu verstehen und anzuwenden. Das Erkennen und Ansprechen der primären Emotionen ist entscheidend, um die eigentlichen Ursachen von Konflikten zu bearbeiten.

Die Rolle der primären Emotionen ist entscheidend, da sie oft die Wurzel der Beziehungsprobleme darstellen. Sekundäre Emotionen maskieren oft verletzlichere primäre Emotionen, die in Kindheitserfahrungen oder früheren Beziehungen wurzeln. Wenn Paare nur auf der Ebene der sekundären Emotionen kommunizieren, bleiben die eigentlichen Probleme ungelöst. Die EFT zielt darauf ab, diese zugrunde liegenden Emotionen zu identifizieren und auszudrücken, um eine tiefere Verbindung und ein besseres Verständnis zwischen den Partnern zu fördern. Durch das Aufdecken der primären Emotionen können Paare beginnen, ihre Beziehungsprobleme auf einer tieferen Ebene zu bearbeiten.

EFT hilft Paaren, diese zugrunde liegenden Emotionen zu identifizieren und auszudrücken. Durch das Aufdecken der primären Emotionen können Paare beginnen, ihre Beziehungsprobleme auf einer tieferen Ebene zu bearbeiten. Dies ermöglicht es ihnen, empathischer und verständnisvoller miteinander umzugehen und neue, konstruktive Kommunikationsmuster zu entwickeln. Die Gründe für eine Paartherapie liegen oft in diesen verborgenen emotionalen Dynamiken. EFT unterstützt Paare dabei, eine ehrliche und offene Kommunikation zu entwickeln, die auf gegenseitigem Verständnis und Respekt basiert. Dies führt zu einer tieferen emotionalen Verbindung und einer stabileren Beziehung.

Passende Therapie finden: Ist EFT der richtige Weg für Sie?

Beziehungsprobleme lösen: Für wen ist die Emotionsfokussierte Paartherapie geeignet?

Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein vielseitiger Ansatz, der für eine Vielzahl von Beziehungsproblemen geeignet ist. Insbesondere Paare, die mit Kommunikations-, Vertrauens- oder sexuellen Problemen zu kämpfen haben, können von EFT profitieren. Auch unterschiedliche Erwartungen an die Beziehung oder Schwierigkeiten im Umgang mit Konflikten können durch EFT bearbeitet werden. Die Methoden der Paartherapie sind vielfältig, aber EFT zeichnet sich durch ihren Fokus auf Emotionen und Bindung aus. EFT ist besonders hilfreich für Paare, die sich eine tiefere emotionale Verbindung wünschen und bereit sind, an ihren Beziehungsmustern zu arbeiten.

Grenzen der Therapie: Wann EFT möglicherweise nicht ausreicht

Obwohl EFT eine wirksame Therapieform ist, gibt es auch Einschränkungen. EFT kann Einschränkungen haben, wenn Beziehungsprobleme aus tief verwurzelten individuellen Traumata oder psychischen Störungen resultieren. In solchen Fällen kann eine zusätzliche individuelle Therapie erforderlich sein. Auch wenn ein Partner emotional nicht verfügbar oder sehr konfliktfreudig ist, kann die EFT an ihre Grenzen stoßen. Es ist wichtig, diese Faktoren bei der Entscheidung für oder gegen EFT zu berücksichtigen. Die CleverMemo-Software weist darauf hin, dass EFT bei tiefgreifenden individuellen Traumata möglicherweise nicht ausreichend ist. In solchen Fällen ist es ratsam, eine umfassendere Therapie in Betracht zu ziehen, die sowohl die individuellen als auch die partnerschaftlichen Probleme berücksichtigt.

Vorteile nutzen: Wie EFT Ihre Beziehung verbessern kann

Trotz der genannten Einschränkungen bietet EFT zahlreiche Vorteile. EFT verbessert die Kommunikation, erhöht die Intimität, hilft Konflikte zu überwinden, stärkt das Vertrauen und steigert die allgemeine Beziehungszufriedenheit. Durch die Bearbeitung der emotionalen Bedürfnisse und die Förderung einer sicheren Bindung können Paare eine tiefere und erfüllendere Beziehung aufbauen. Die Paartherapie kann somit einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität leisten. EFT bietet Paaren die Möglichkeit, ihre Beziehung auf eine neue Ebene zu heben und eine liebevollere, verständnisvollere Partnerschaft zu gestalten. Durch die Bearbeitung der emotionalen Bedürfnisse und die Förderung einer sicheren Bindung können Paare eine tiefere und erfüllendere Beziehung aufbauen.

Beziehungsglück steigern: EFT-Wirksamkeit wissenschaftlich belegt

Beziehung verbessern: EFT mit hoher Erfolgsquote

Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) zeichnet sich durch eine hohe Erfolgsrate aus. Studien zeigen, dass über 90% der Paare eine signifikante Verbesserung ihrer Beziehung berichten, nachdem sie eine EFT-Therapie abgeschlossen haben. Diese beeindruckende Zahl unterstreicht die Wirksamkeit von EFT bei der Bearbeitung von Beziehungsproblemen und der Förderung einer tieferen emotionalen Verbindung zwischen den Partnern. Die systemische Paarberatung nach EFT profitiert von diesen positiven Ergebnissen. Diese hohe Erfolgsrate macht EFT zu einer vielversprechenden Option für Paare, die ihre Beziehung verbessern möchten.

Wissenschaftliche Basis: EFT durch Studien belegt

Die Wirksamkeit von EFT wird nicht nur durch anekdotische Evidenz, sondern auch durch empirische Studien für eine Vielzahl psychologischer Störungen belegt. Diese Studien haben gezeigt, dass EFT bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und Traumata wirksam sein kann. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass EFT positive Auswirkungen auf die Gehirnaktivität und die Bindungsmuster hat. Die Wikipedia-Seite zur EFT verweist auf entsprechende Forschungsergebnisse. Die wissenschaftliche Fundierung von EFT gibt Paaren das Vertrauen, dass sie eine Therapieform wählen, die auf soliden Erkenntnissen basiert.

Langfristige Wirkung: EFT für kommende Generationen

EFT hat nicht nur kurzfristige positive Auswirkungen, sondern auch langfristige Vorteile für Paare und ihre Familien. EFT fördert sichere Bindungsstile, die Paare an ihre Kinder weitergeben können. Dies kann dazu beitragen, den Kreislauf unsicherer Bindungsmuster zu durchbrechen und zukünftigen Generationen eine gesündere Beziehungsgestaltung zu ermöglichen. Darüber hinaus kann die Bearbeitung von Beziehungsmustern deren Wiederholung in zukünftigen Beziehungen verhindern. Die systemische Paarberatung betont die Bedeutung dieser langfristigen Auswirkungen. EFT bietet nicht nur eine Lösung für aktuelle Beziehungsprobleme, sondern auch eine Investition in die Zukunft der Familie und zukünftiger Beziehungen. Durch die Förderung sicherer Bindungsstile können Paare einen positiven Einfluss auf kommende Generationen ausüben.

EFT-Experten finden: So wählen Sie den richtigen Therapeuten

Qualifizierte Hilfe finden: So wählen Sie den richtigen EFT-Therapeuten aus

Die Suche nach einem qualifizierten EFT-Therapeuten kann eine Herausforderung sein, aber es gibt verschiedene Ressourcen, die Ihnen dabei helfen können. Eine Möglichkeit ist die Online-Suche, bei der Sie nach Therapeuten suchen können, die sich auf EFT spezialisiert haben. Achten Sie dabei auf Zertifizierungen und Qualifikationen, die die Kompetenz des Therapeuten belegen. Eine weitere Möglichkeit sind Empfehlungen von Freunden, Familie oder Ihrem Hausarzt. Diese können Ihnen möglicherweise einen Therapeuten empfehlen, mit dem sie gute Erfahrungen gemacht haben. Die systemische Paarberatung empfiehlt, auf die Erfahrung des Therapeuten zu achten. Eine sorgfältige Recherche und die Berücksichtigung persönlicher Empfehlungen können Ihnen helfen, einen Therapeuten zu finden, der Ihren Bedürfnissen entspricht.

Erfahrung zählt: Achten Sie auf Kompetenz und eine vertrauensvolle Umgebung

Bei der Auswahl eines EFT-Therapeuten ist es wichtig, auf dessen Erfahrung zu achten. Ein erfahrener Therapeut hat bereits viele Paare begleitet und verfügt über ein fundiertes Wissen über die EFT-Techniken und -Prozesse. Achten Sie auch auf die Umgebung, in der die Therapie stattfindet. Sie sollte eine komfortable und verständnisvolle Atmosphäre bieten, in der Sie sich wohl und sicher fühlen können. Die systemische Paarberatung betont die Bedeutung einer vertrauensvollen Umgebung. Eine vertrauensvolle Umgebung und ein erfahrener Therapeut sind entscheidend für den Erfolg der Therapie.

Begleiter im Gefühl-Dschungel: Die Rolle des Therapeuten in der EFT

Ein guter EFT-Therapeut begleitet Paare prozess- und bindungsorientiert durch den Dschungel der Gefühle. Er hilft Ihnen, Ihre Emotionen zu erkennen, auszudrücken und zu verarbeiten. Er unterstützt Sie dabei, Ihre Beziehungsmuster zu verstehen und neue, konstruktive Verhaltensweisen zu entwickeln. Der Therapeut sollte Ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen vermitteln und Ihnen helfen, Ihre eigenen Ressourcen zu aktivieren. Die Buchbesprechung 'Wegweiser Emotionsfokussierte Paartherapie' betont die Bedeutung der Begleitung durch den Therapeuten. Ein guter Therapeut ist ein wichtiger Begleiter auf dem Weg zu einer besseren Beziehung und unterstützt Sie dabei, Ihre emotionalen Herausforderungen zu meistern. Er hilft Ihnen, Ihre Emotionen zu erkennen, auszudrücken und zu verarbeiten.

Emotionale Nähe gewinnen: EFT als Schlüssel zur erfüllten Beziehung


FAQ

Was ist Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) und wie funktioniert sie?

Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein strukturierter Ansatz, der darauf abzielt, die emotionalen Bedürfnisse und Reaktionen von Partnern zu verstehen und zu bearbeiten, um eine tiefere Verbindung und Intimität zu fördern. Sie hilft Paaren, negative Interaktionsmuster zu durchbrechen und eine sichere Bindung aufzubauen.

Für wen ist EFT geeignet?

EFT ist besonders geeignet für Paare, die mit Kommunikations-, Vertrauens- oder sexuellen Problemen zu kämpfen haben. Auch Paare mit unterschiedlichen Erwartungen an die Beziehung oder Schwierigkeiten im Umgang mit Konflikten können von EFT profitieren.

Wie lange dauert eine EFT-Therapie?

Eine EFT-Therapie ist typischerweise eine kurzfristige, strukturierte Therapie, die 8-20 Sitzungen dauert. Die genaue Dauer hängt von den individuellen Bedürfnissen des Paares ab.

Was sind primäre und sekundäre Emotionen in der EFT?

Sekundäre Emotionen sind oft die Emotionen, die an der Oberfläche sichtbar sind, wie z.B. Wut oder Frustration. Primäre Emotionen sind tiefer liegende Emotionen wie Angst, Scham oder Einsamkeit. EFT hilft Paaren, die primären Emotionen zu erkennen und anzusprechen.

Welche Techniken werden in der EFT verwendet?

In der EFT werden verschiedene Techniken eingesetzt, darunter Empathie-Übungen, Gestalt-Übungen und Rollenspiele. Diese Techniken helfen Paaren, ihre emotionalen Reaktionen besser zu verstehen und konstruktiver miteinander umzugehen.

Wie finde ich einen qualifizierten EFT-Therapeuten?

Sie können online nach Therapeuten suchen, die sich auf EFT spezialisiert haben. Achten Sie dabei auf Zertifizierungen und Qualifikationen. Empfehlungen von Freunden, Familie oder Ihrem Hausarzt können ebenfalls hilfreich sein.

Was ist die Bindungstheorie und wie hängt sie mit EFT zusammen?

Die Bindungstheorie besagt, dass Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach sicheren und verlässlichen Beziehungen haben. In der EFT wird dieses Bedürfnis als zentral für das Verständnis von Beziehungsproblemen betrachtet. EFT zielt darauf ab, eine sichere Bindung zwischen den Partnern wiederherzustellen.

Was sind die drei Phasen der EFT?

Die drei Phasen der EFT sind: Deeskalation negativer Interaktionsmuster, Stärkung der emotionalen Verbindung und Konsolidierung neuer Verhaltensweisen. Jede Phase hat spezifische Ziele und Techniken, die Paaren helfen, ihre Beziehung zu verbessern.

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