Präsenztherapie
Einzelverhaltenstherapie
was ist verhaltenstherapie und wie unterscheidet sie sich von anderen therapierichtungen
Verhaltenstherapie: Dein Wegweiser zu mehr Lebensqualität!
Fragst Du Dich, ob die Verhaltenstherapie die richtige Wahl für Dich ist? Dieser Artikel erklärt Dir die Grundlagen, Unterschiede zu anderen Therapieformen und wie Du durch praktische Übungen Dein Wohlbefinden steigern kannst. Finde heraus, wie Du mit Verhaltenstherapie Deine Herausforderungen meistern kannst. Mehr Informationen findest Du in unserem Kontaktbereich.
Das Thema kurz und kompakt
Die Verhaltenstherapie (VT) ist ein wissenschaftlich fundierter Ansatz, der auf dem Prinzip des Umlernens basiert und sich auf die Bewältigung aktueller Probleme konzentriert.
Im Vergleich zu anderen Therapieformen wie der Psychoanalyse ist die VT strukturierter, zielorientierter und kurzfristiger, wobei sie konkrete Techniken zur Veränderung von Gedanken und Verhaltensweisen einsetzt. Durch VT kann die Lebensqualität um bis zu 60% verbessert werden.
Die VT ist wirksam bei einer Vielzahl psychischer Erkrankungen und bietet den Patienten Werkzeuge zur Selbsthilfe und Selbstregulation, was zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität führt.
Entdecke die Verhaltenstherapie: Lerne, wie Du negative Muster durchbrichst und Dein Leben aktiv gestaltest. Jetzt informieren!
Verhaltenstherapie: Der Schlüssel zu einem erfüllteren Leben
Die Verhaltenstherapie (VT) ist ein wissenschaftlich fundierter Therapieansatz, der davon ausgeht, dass psychische Belastungen oft auf erlernten, ungünstigen Verhaltensweisen beruhen. Das bedeutet, dass viele unserer problematischen Verhaltensmuster nicht angeboren sind, sondern sich im Laufe unseres Lebens entwickelt haben. Der Fokus der VT liegt darauf, diese Verhaltensweisen durch gezieltes Umlernen zu verändern und Ihnen somit Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen Sie Ihr Leben aktiver und selbstbestimmter gestalten können. Die Wirksamkeit der Verhaltenstherapie ist für zahlreiche psychische Erkrankungen nachgewiesen. Erfahren Sie hier mehr über die Definition der VT.
Von den Anfängen bis zur dritten Welle: Die Entwicklung der Verhaltenstherapie
Die VT hat sich stetig weiterentwickelt, wobei man von verschiedenen 'Wellen' spricht. Die erste Welle konzentrierte sich auf den klassischen Behaviorismus mit dem Fokus auf objektive Messung und Verhaltensänderung. Die zweite Welle, bekannt als 'kognitive Wende', bezog Kognitionen und dysfunktionale Gedanken mit ein. Die dritte Welle integriert Emotionen, Akzeptanz, Achtsamkeit und Metakognition und betrachtet den Menschen als Ganzes. Diese Entwicklung zeigt, dass die VT sich ständig an neue Erkenntnisse anpasst und ihren Ansatz erweitert. Lesen Sie mehr über die dritte Welle der Verhaltenstherapie in unserem Artikel.
Die Verhaltenstherapie betrachtet den Menschen als aktiven Gestalter seines Lebens, nicht als passives Opfer seiner Umstände. Durch die verschiedenen 'Wellen' der VT wird deutlich, wie sich der Ansatz im Laufe der Zeit verfeinert hat, um den Menschen in seiner Gesamtheit besser zu verstehen und zu unterstützen. Die dritte Welle integriert beispielsweise Achtsamkeit und Akzeptanz, um Ihnen zu helfen, Ihre inneren Prozesse besser zu verstehen und anzunehmen. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht eine nachhaltige Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Die VT unterstützt Sie dabei, Ihre Stärken zu entdecken und Ihre Fähigkeiten auszubauen, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Behaviorismus nutzen: Strategien für Ihr psychisches Wohlbefinden!
Behaviorismus als Basis: Wie Lernen Ihr Verhalten formt
Der Behaviorismus bildet die theoretische Grundlage der VT. Dieser Ansatz geht davon aus, dass Verhalten durch Lernen geformt wird. Psychische Belastungen entstehen demnach durch gelernte Erfahrungen, die jedoch auch wieder 'verlernt' werden können. Ein zentraler Aspekt ist die Hilfe zur Selbsthilfe und die Vermittlung von Strategien, um psychische Probleme selbstständig anzugehen. Die VT betrachtet den Menschen nicht als passives Opfer seiner Umstände, sondern als aktiven Gestalter seines Lebens. Erfahren Sie hier mehr über den Behaviorismus.
Das SORKC-Modell: Verhaltensanalyse als Schlüssel zur Veränderung
Das SORKC-Modell nach Kanfer und Saslow dient der Analyse von Verhalten. SORKC steht für Stimulus, Organismus, Reaktion, Kontingenz und Konsequenz. Dieses Modell berücksichtigt nicht nur das beobachtbare Verhalten, sondern auch die damit verbundenen Gefühle, Gedanken, körperlichen Prozesse und die Umwelt des Patienten. Durch die Analyse dieser Faktoren können die Ursachen und aufrechterhaltenden Bedingungen für problematische Verhaltensweisen identifiziert werden. Das SORKC-Modell ist ein wichtiges Werkzeug, um individuelle Therapiepläne zu entwickeln. Eine detaillierte Beschreibung des SORKC-Modells finden Sie in unserem Artikel über den Ablauf einer Verhaltenstherapie.
Die Verhaltenstherapie betrachtet den Menschen als ein Wesen, dessen Verhalten durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. Das SORKC-Modell ermöglicht es, diese Faktoren systematisch zu analysieren und zu verstehen, wie sie zusammenwirken. Durch diese Analyse können gezielte Interventionen entwickelt werden, die darauf abzielen, unerwünschte Verhaltensweisen zu verändern und positive Verhaltensweisen zu fördern. Das Ziel ist es, Ihnen zu helfen, ein selbstbestimmteres und erfüllteres Leben zu führen. Die VT vermittelt Ihnen Strategien, um Ihre psychischen Probleme selbstständig anzugehen und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Die Verhaltenstherapie unterstützt Sie dabei, Ihre Stärken zu entdecken und Ihre Fähigkeiten auszubauen, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.
KVT verstehen: Unterschiede zu anderen Therapieformen erkennen!
KVT im Vergleich: Strukturierte Problemlösung statt Aufarbeitung der Vergangenheit
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten von anderen Therapieformen. Im Vergleich zur Psychoanalyse ist die KVT strukturierter, zielorientierter und kurzfristiger. Während die Psychoanalyse den Fokus auf die Aufarbeitung von Erfahrungen in der Kindheit legt, konzentriert sich die KVT auf die gegenwärtigen Symptome und deren Bewältigung. Die KVT verwendet spezifische Techniken wie kognitive Restrukturierung und Verhaltensexperimente, während die Psychoanalyse auf freie Assoziation und Traumanalyse setzt. Der Therapeut nimmt in der KVT eine aktivere Rolle ein und gibt Feedback und unterstützt den Patienten bei der Problemlösung. Weitere Informationen zum Unterschied zwischen KVT und Psychoanalyse finden Sie hier.
KVT versus humanistische und Gestalttherapie: Fokus auf spezifische Probleme
Auch im Vergleich zur humanistischen Therapie gibt es Unterschiede. Die humanistische Therapie betont Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum, während die KVT die Modifizierung von Gedanken und Verhaltensweisen priorisiert, um spezifische Probleme anzugehen. Die KVT ist in der Regel zeitlich begrenzt und zielt auf spezifische Probleme ab, während humanistische Ansätze oft längerfristig und breiter angelegt sind. Die Gestalttherapie konzentriert sich auf die Gegenwart und das Abschließen unvollendeter 'Gestalten'. Die KVT zielt hingegen auf dysfunktionale Gedanken und Verhaltensweisen ab. Die Rolle des Therapeuten unterscheidet sich ebenfalls: In der Gestalttherapie ist die Beziehung partnerschaftlicher, während die KVT einen direktiveren Ansatz verfolgt. Eine detaillierte Gegenüberstellung der verschiedenen Therapieformen finden Sie in unserem Artikel über kognitive Verhaltenstherapie.
Die Wahl der passenden Therapieform hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen ab. Wenn Sie eine strukturierte und zielorientierte Therapie suchen, die Ihnen konkrete Werkzeuge zur Veränderung Ihrer Gedanken und Verhaltensweisen an die Hand gibt, könnte die KVT die richtige Wahl für Sie sein. Die KVT bietet Ihnen einen klaren Rahmen, um Ihre psychischen Probleme anzugehen. Durch die Kombination aus Verhaltensanalyse, Zielvereinbarung und praktischen Techniken werden Sie befähigt, Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Die KVT unterstützt Sie dabei, Ihre Stärken zu entdecken und Ihre Fähigkeiten auszubauen, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Erfolge mit VT: Vielfältige Anwendungsbereiche für psychische Probleme!
Vielfältige Anwendungsbereiche: Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum psychischer Erkrankungen
Die Verhaltenstherapie hat sich als wirksam bei der Behandlung verschiedener psychischer und psychosomatischer Erkrankungen erwiesen. Dazu gehören Substanzabhängigkeit, affektive Störungen, Angststörungen, somatoforme Störungen, Essstörungen, Anpassungsstörungen, dissoziative Störungen und sexuelle Störungen. Die VT kann Ihnen helfen, negative Verhaltensmuster zu durchbrechen und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Die Verhaltenstherapie ist ein vielseitiges Werkzeug, das Ihnen helfen kann, Ihre Lebensqualität zu verbessern. Eine umfassende Liste der Anwendungsbereiche finden Sie hier.
Für wen ist die VT geeignet?: Aktive Lösungen für spezifische Probleme
Die VT ist besonders geeignet für Personen mit spezifischen Problemen wie Panikattacken oder Phobien. Auch Personen, die aktive Lösungen suchen und ihre Denkmuster verstehen wollen, profitieren von diesem Ansatz. Darüber hinaus kann die VT auch bei chronischen Erkrankungen und in Lebensübergängen hilfreich sein. Die VT ist ein flexibler Ansatz, der an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Wenn Sie bereit sind, aktiv an Ihrer Veränderung mitzuarbeiten, kann die VT Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen.
Die Verhaltenstherapie bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre psychischen Probleme aktiv anzugehen und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Durch die Vermittlung von konkreten Strategien und Techniken werden Sie befähigt, Ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen selbstbestimmt zu verändern. Die VT ist ein flexibler Ansatz, der an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Wenn Sie bereit sind, aktiv an Ihrer Veränderung mitzuarbeiten, kann die VT Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Die Verhaltenstherapie unterstützt Sie dabei, Ihre Stärken zu entdecken und Ihre Fähigkeiten auszubauen, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Therapieablauf verstehen: Schritt für Schritt zur positiven Veränderung!
Der Ablauf einer Verhaltenstherapie: Von der Analyse zur Veränderung
Der Beginn einer VT ist die Verhaltensanalyse. Hierbei werden die verhaltensunterstützenden Bedingungen und Konsequenzen identifiziert. Es wird analysiert, welche Faktoren dazu beitragen, dass ein bestimmtes Verhalten auftritt und aufrechterhalten wird. Anschließend wird ein therapeutischer Vertrag geschlossen, in dem die Rollen und Ziele festgelegt werden. Die Therapieziele werden gemeinsam mit Ihnen entwickelt und auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Die Verhaltenstherapie ist ein partnerschaftlicher Prozess, in dem Sie aktiv mitwirken. Einen detaillierten Einblick in den Ablauf einer Verhaltenstherapie finden Sie in unserem Artikel über den Ablauf einer Verhaltenstherapie.
KVT-Techniken: Praktische Werkzeuge für die Veränderung Ihrer Denkmuster
Im Laufe der Therapie kommen verschiedene KVT-Techniken zum Einsatz. Dazu gehören Problemanalyse, das Bewusstwerden von Gedanken, das Hinterfragen negativer Gedanken, die Entwicklung alternativer Gedanken, Verhaltensexperimente und Hausaufgaben. Diese Techniken helfen Ihnen, negative Muster zu durchbrechen und positive Veränderungen zu bewirken. Die VT ist ein aktiver Prozess, in dem Sie lernen, Ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen selbstständig zu verändern. Weitere Informationen zu den KVT-Techniken finden Sie in unserem Artikel über die kognitive Verhaltenstherapie.
Die Verhaltenstherapie bietet Ihnen einen klaren und strukturierten Rahmen, um Ihre psychischen Probleme anzugehen. Durch die Kombination aus Verhaltensanalyse, Zielvereinbarung und praktischen Techniken werden Sie befähigt, Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Die VT ist ein aktiver Prozess, in dem Sie lernen, Ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen selbstständig zu verändern. Die Verhaltenstherapie unterstützt Sie dabei, Ihre Stärken zu entdecken und Ihre Fähigkeiten auszubauen, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Die VT bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre psychischen Probleme aktiv anzugehen und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Stetige Weiterentwicklung: Profitieren Sie von den neuesten VT-Ansätzen!
Aktuelle Entwicklungen: Individualisierung durch Integration anderer Therapieformen
Die VT ist ein sich ständig weiterentwickelnder Ansatz. Therapeuten integrieren oft Elemente aus anderen Therapieformen, um die Behandlung individuell anzupassen. Dies zeigt die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der VT. Die VT hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und integriert neue Erkenntnisse aus der Forschung. Die VT ist ein dynamischer Ansatz, der sich an Ihre individuellen Bedürfnisse anpasst. Informationen zur Integration anderer Therapieformen finden Sie hier.
Kritik und die dritte Welle der VT: Achtsamkeit und Akzeptanz im Fokus
Frühe behavioristische Ansätze wurden kritisiert, da sie innere psychische Prozesse vernachlässigten. Auch ethische Bedenken bezüglich aversiver Techniken wurden geäußert. Die dritte Welle der VT integriert Achtsamkeit, wie die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) und die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT). Diese Entwicklung zeigt, dass die VT sich den Herausforderungen der Zeit stellt und ihren Ansatz kontinuierlich verbessert. Weitere Informationen zur dritten Welle der VT finden Sie in unserem Artikel über die dritte Welle der Verhaltenstherapie.
Die Verhaltenstherapie hat sich von ihren ursprünglichen behavioristischen Wurzeln zu einem integrativen Ansatz entwickelt, der sowohl kognitive als auch emotionale Aspekte berücksichtigt. Durch die Integration von Achtsamkeit und Akzeptanz werden Sie befähigt, Ihre inneren Prozesse besser zu verstehen und zu akzeptieren, was zu einer nachhaltigen Verbesserung Ihrer Lebensqualität führt. Die VT ist ein dynamischer Ansatz, der sich den Herausforderungen der Zeit stellt. Die VT bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Leben aktiv zu gestalten und Ihre Ziele zu erreichen. Die Verhaltenstherapie unterstützt Sie dabei, Ihre Stärken zu entdecken und Ihre Fähigkeiten auszubauen, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Wissenschaftliche Anerkennung: Vertrauen Sie auf eine evidenzbasierte Methode!
Evidenzbasierte Methode: Verhaltenstherapie von Krankenkassen anerkannt
Die VT ist eine evidenzbasierte Methode, die vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundesregierung anerkannt ist. Die Kosten für eine VT werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dies unterstreicht die Bedeutung und Wirksamkeit der VT. Die VT ist ein wissenschaftlich fundierter Ansatz, auf den Sie sich verlassen können. Weitere Informationen zur Anerkennung der VT finden Sie hier.
Qualifizierte Therapeuten: Fundierte Ausbildung für Ihre bestmögliche Unterstützung
Die Spezialisierung zum Verhaltenstherapeuten dauert 3-5 Jahre und erfordert ein Universitätsstudium in Psychologie oder Medizin oder eine Zertifizierung als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Dies gewährleistet eine hohe Qualität der Ausbildung und Behandlung. Die VT wird von qualifizierten Fachkräften durchgeführt, die über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. Die VT ist ein professioneller Ansatz, der Ihnen die bestmögliche Unterstützung bietet.
Die Verhaltenstherapie ist nicht nur eine wissenschaftlich anerkannte Methode, sondern auch ein Beruf, der eine fundierte Ausbildung erfordert. Durch die Kombination aus wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erfahrung wird sichergestellt, dass Sie von qualifizierten Fachkräften behandelt werden, die Ihnen die bestmögliche Unterstützung bieten können. Die VT ist ein professioneller Ansatz, der Ihnen die bestmögliche Unterstützung bietet. Die Verhaltenstherapie unterstützt Sie dabei, Ihre Stärken zu entdecken und Ihre Fähigkeiten auszubauen, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Die VT bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre psychischen Probleme aktiv anzugehen und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Aktiv werden: Gestalten Sie Ihr Leben selbstbestimmt mit VT!
Aktive Rolle des Patienten: Selbstregulation und Selbsthilfe erlernen
In der VT spielen Sie eine aktive Rolle. Sie erhalten Werkzeuge zur Selbstregulation und Selbsthilfe. Ziel ist es, Sie zu befähigen, Ihre Probleme selbstständig zu bewältigen. Die VT ist ein partnerschaftlicher Prozess, in dem Sie aktiv mitwirken. Die VT unterstützt Sie dabei, Ihre Stärken zu entdecken und Ihre Fähigkeiten auszubauen. Die VT ist ein Weg zu mehr Selbstbestimmung und Lebensqualität.
Vulnerabilitäts-Stress-Modelle: Berücksichtigung individueller Voraussetzungen
Die VT berücksichtigt sowohl gelernte Verhaltensweisen als auch genetische Prädispositionen. Dies zeigt, dass die VT den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet. Die VT berücksichtigt Ihre individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse. Die VT ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Ihnen hilft, Ihr volles Potenzial zu entfalten. Die VT unterstützt Sie dabei, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Profitieren Sie von der Verhaltenstherapie: Ihre Vorteile im Überblick
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie durch die Verhaltenstherapie erhalten:
Selbstregulation: Sie erlernen Techniken, um Ihre Emotionen und Verhaltensweisen selbstständig zu steuern.
Selbsthilfe: Sie erhalten Werkzeuge, um Ihre Probleme eigenständig zu bewältigen.
Ganzheitlicher Ansatz: Die VT berücksichtigt sowohl Ihre Verhaltensweisen als auch Ihre genetischen Prädispositionen.
Die Verhaltenstherapie ist ein aktiver Prozess, in dem Sie lernen, Ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen selbstständig zu verändern. Durch die Vermittlung von konkreten Strategien und Techniken werden Sie befähigt, Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Die VT ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Ihnen hilft, Ihr volles Potenzial zu entfalten. Die Verhaltenstherapie unterstützt Sie dabei, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Die VT bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre psychischen Probleme aktiv anzugehen und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Selbstbestimmtes Leben starten: Nutzen Sie die Vorteile der Verhaltenstherapie!
Weitere nützliche Links
DocCheck Flexikon bietet eine detaillierte Definition und Erläuterung der Verhaltenstherapie.
Wikipedia bietet einen umfassenden Überblick über die Verhaltenstherapie, ihre Geschichte, Anwendungsbereiche und Kritik.
Deutsches Ärzteblatt informiert über die wissenschaftliche Anerkennung und Evidenzbasierung der Verhaltenstherapie.
FAQ
Was ist Verhaltenstherapie und wie unterscheidet sie sich von anderen Therapieformen?
Die Verhaltenstherapie (VT) ist ein wissenschaftlich fundierter Ansatz, der davon ausgeht, dass psychische Belastungen oft auf erlernten, ungünstigen Verhaltensweisen beruhen. Im Gegensatz zur Psychoanalyse, die sich auf die Vergangenheit konzentriert, fokussiert sich die VT auf die gegenwärtigen Symptome und deren Bewältigung.
Für wen ist Verhaltenstherapie geeignet?
Die VT ist besonders geeignet für Einzelpersonen, Paare und Familien, die emotionale und mentale Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen suchen, wie Beziehungsprobleme, Stress oder persönliche Krisen. Auch Menschen, die präventiv an ihrem emotionalen Wohlbefinden arbeiten möchten, profitieren von der VT.
Welche Techniken werden in der Verhaltenstherapie angewendet?
Zu den wichtigsten Techniken gehören die Verhaltensanalyse, die kognitive Restrukturierung, Verhaltensexperimente und Achtsamkeitsübungen. Diese Techniken helfen, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern.
Was ist das SORKC-Modell und wie wird es in der Verhaltenstherapie eingesetzt?
Das SORKC-Modell (Stimulus, Organismus, Reaktion, Kontingenz, Konsequenz) dient der Analyse von Verhalten. Es hilft, die Ursachen und aufrechterhaltenden Bedingungen für problematische Verhaltensweisen zu identifizieren und individuelle Therapiepläne zu entwickeln.
Was ist die dritte Welle der Verhaltenstherapie?
Die dritte Welle der VT integriert Achtsamkeit, Akzeptanz und Metakognition. Ansätze wie die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) und die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) gehören dazu.
Wie lange dauert eine Verhaltenstherapie?
Die Dauer einer VT ist individuell und hängt von der Art und Schwere der Problematik ab. Im Vergleich zur Psychoanalyse ist die VT jedoch in der Regel kurzfristiger und zielorientierter.
Werden die Kosten für Verhaltenstherapie von den Krankenkassen übernommen?
Ja, die VT ist eine evidenzbasierte Methode, die vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundesregierung anerkannt ist. Die Kosten für eine VT werden in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Wo finde ich qualifizierte Verhaltenstherapeuten?
Qualifizierte Verhaltenstherapeuten verfügen über ein Universitätsstudium in Psychologie oder Medizin und eine Spezialisierung zum Verhaltenstherapeuten. Sie können sich bei Ihrer Krankenkasse oder über Online-Verzeichnisse informieren.
