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Psychotherapie-Ausbildung: Erfülle Dir Deinen Traum – Alle Voraussetzungen!

7

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

12.02.2025

7

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

Träumst Du davon, Menschen in schwierigen Lebenslagen zu helfen? Die Psychotherapie-Ausbildung in Deutschland hat sich grundlegend verändert. Erfahre hier, welche Voraussetzungen Du erfüllen musst, welche Studiengänge Dich zum Ziel führen und wie Du Deine Ausbildung finanzieren kannst. Mehr Informationen findest Du auch in unserem persönlichen Beratungsgespräch.

Das Thema kurz und kompakt

Die PsychThG-Reform hat die Psychotherapie-Ausbildung grundlegend verändert, indem sie einen universitären Ausbildungsweg mit Bachelor- und Masterstudiengängen etabliert hat.

Für Studierende, die vor dem 01.09.2020 mit dem Studium begonnen haben, gelten Übergangsregelungen bis 2032 (bzw. 2035 in Härtefällen). Die Reform zielt auf eine verbesserte psychische Gesundheitsversorgung durch erhöhten Zugang zur Gruppentherapie ab.

Nach der Approbation ist eine fünfjährige Weiterbildung erforderlich, um den Zugang zur GKV-Versorgung zu erhalten. Die Mindestvergütung für PiA von 1.000 Euro monatlich während der stationären praktischen Ausbildung (PT I) verbessert die finanzielle Situation während der Ausbildung.

Du möchtest Psychotherapeut werden? Erfahre alles über die aktuellen Voraussetzungen, Reformen und Finanzierungsmöglichkeiten. Starte jetzt Deine erfolgreiche Karriere im Bereich der psychischen Gesundheit!

Psychotherapie-Ausbildung: Traum verwirklichen dank klarer Voraussetzungen

Psychotherapie-Ausbildung: Traum verwirklichen dank klarer Voraussetzungen

Du träumst davon, Menschen in schwierigen Lebenslagen zu helfen und ihre psychische Gesundheit zu stärken? Dann ist die Psychotherapie-Ausbildung der richtige Weg für dich. Dieser Artikel bietet dir einen umfassenden Überblick über die aktuellen Voraussetzungen, Reformen und Finanzierungsmöglichkeiten, damit du deine Karriere im Bereich der psychischen Gesundheit erfolgreich starten kannst. Die Reform des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) hat die Ausbildung grundlegend verändert, und es ist wichtig, die neuen Wege und Übergangsfristen zu verstehen.

Das Psychotherapeutengesetz (PsychThG), das am 01.09.2020 in Kraft getreten ist, bringt wesentliche Änderungen mit sich. Es gibt Übergangsfristen, die sowohl Studierende als auch Auszubildende betreffen. Wer vor diesem Datum mit dem Studium begonnen hat, muss die Ausbildung bis zum 01.09.2032 abschließen. In Härtefällen kann diese Frist bis zum 31.08.2035 verlängert werden. Die Psychologische Hochschule Berlin (PHB) bietet detaillierte FAQs zum PsychThG, um alle Fragen zu klären.

Ziel der Reform ist es, die psychische Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verbessern. Dies soll durch eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern wie Hausärzten, Psychotherapeuten, Suchtberatungsstellen und Familiendiensten erreicht werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der erhöhte Zugang zur Gruppentherapie, da die Notwendigkeit einer vorherigen Begutachtung entfällt. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) informiert umfassend über die Ziele und Maßnahmen der Reform.

Neuer Ausbildungsweg: Mit Bachelor und Master zum Psychotherapeuten

Der neue Ausbildungsweg ist modular aufgebaut und besteht aus einem Bachelor of Science (B.Sc.) und einem Master of Science (M.Sc.). Dieser gestufte Ansatz soll eine fundierte und praxisnahe Ausbildung gewährleisten. Es ist wichtig, die Anforderungen an den Bachelorstudiengang genau zu kennen, um den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere zu legen.

Der Bachelorstudiengang muss 'approbationsordnungskonform' sein, was bedeutet, dass er bestimmte Inhalte abdecken muss. Dazu gehören psychologische Grundlagen, Statistik, klinische Psychologie, medizinische Grundlagen und Pädagogik. Praktische Erfahrungen sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Studiums. Hierzu zählen das Orientierungspraktikum und die Berufsqualifizierende Tätigkeit I (BQT I). Die psyFaKo bietet detaillierte Informationen zu den Anforderungen an den Bachelorstudiengang.

Der Masterstudiengang in Klinischer Psychologie und Psychotherapie (KliPP) ist der nächste Schritt auf dem Weg zum Psychotherapeuten. Hier erfolgt die Spezialisierung und die Auseinandersetzung mit verschiedenen Therapieverfahren. Die 'Verfahrensvielfalt' ist ein zentrales Element des Masterstudiums. Du musst dich mit verschiedenen Therapieverfahren auseinandersetzen, darunter Analytische Psychotherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Systemische Therapie und Verhaltenstherapie. Eine Herausforderung besteht darin, die 'Verfahrensvielfalt' an den Universitäten tatsächlich umzusetzen, da oft die Verhaltenstherapie dominiert. Die BDP bietet Informationen zu den Inhalten und Schwerpunkten des Masterstudiengangs.

Staatliche Zulassung sichern: So gelingt die Approbationsprüfung

Die Approbationsprüfung ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur staatlichen Zulassung als Psychotherapeut. Sie besteht aus verschiedenen Bestandteilen, die deine Fähigkeiten und Kenntnisse in der praktischen Anwendung der Psychotherapie überprüfen. Eine gute Vorbereitung ist daher unerlässlich, um diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen.

Die Approbationsprüfung besteht aus zwei Hauptbestandteilen: der mündlich-praktischen Fallprüfung und der anwendungsorientierten Parcoursprüfung (AOPP). Die AOPP legt den Fokus auf Patientensicherheit, therapeutische Beziehungsgestaltung, Diagnostik, Patienteninformation und Patientenaufklärung sowie leitlinienorientierte Behandlungsempfehlungen. Ab Frühjahr 2025 wird es Änderungen im Format der Parcoursprüfung geben, daher ist es wichtig, sich über die aktuellen Anforderungen zu informieren. Die Psychologische Hochschule Berlin (PHB) bietet detaillierte Informationen zur Approbationsprüfung.

Um dich optimal auf die Approbationsprüfung vorzubereiten, solltest du während deines Masterpraktikums (BQT III) deine Patientenfälle sorgfältig dokumentieren. Außerdem ist es wichtig, die Prüfungsanforderungen und -formate genau zu kennen. Nutze alle verfügbaren Ressourcen und bereite dich gezielt auf die einzelnen Prüfungsteile vor. Die psyFaKo bietet ebenfalls hilfreiche Tipps und Informationen zur Vorbereitung auf die Approbationsprüfung.

Zugang zur GKV-Versorgung: Spezialisierung durch Weiterbildung

Nach der Approbation folgt die fünfjährige Weiterbildung, die dich auf die spezifischen Anforderungen der psychotherapeutischen Praxis vorbereitet und dir den Zugang zur GKV-Versorgung ermöglicht. Diese Phase dient der Spezialisierung und der Vertiefung deiner Kenntnisse in einem bestimmten Bereich der Psychotherapie.

Die fünfjährige Weiterbildung nach der Approbation bietet verschiedene Spezialisierungsmöglichkeiten, darunter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Psychotherapie für Erwachsene und Neuropsychologische Psychotherapie. Die Weiterbildung ist strukturiert und umfasst sowohl stationäre als auch ambulante und institutionelle Anteile. Du sammelst praktische Erfahrungen und vertiefst dein theoretisches Wissen. Die BDP bietet Informationen zu den Inhalten und Schwerpunkten der Weiterbildung.

Ein kritischer Punkt ist die Finanzierung der Weiterbildung. Es gibt Unsicherheiten bezüglich der Finanzierung von Weiterbildungsstellen, daher ist es wichtig, sich frühzeitig über Fördermöglichkeiten zu informieren. Es besteht auch die Möglichkeit der Teilzeit-Weiterbildung, bei der du mindestens 50% deiner Arbeitszeit der Weiterbildung widmest. Deine Tätigkeiten und Fortschritte werden in einem Logbuch dokumentiert. Die Informationen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) können dir helfen, dich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.

Altes System nutzen: Übergangsregelungen für Studierende

Für Studierende, die ihr Studium vor dem 01.09.2020 begonnen haben, gelten spezielle Übergangsregelungen. Diese sollen sicherstellen, dass auch diese Studierenden die Möglichkeit haben, ihre Ausbildung abzuschließen und als Psychotherapeuten tätig zu werden. Es ist wichtig, die Fristen und Möglichkeiten genau zu kennen, um keine Nachteile zu erleiden.

Studierende, die vor dem 01.09.2020 begonnen haben, müssen ihre Ausbildung bis zum 01.09.2032 abschließen. In Härtefällen kann diese Frist bis zum 31.08.2035 verlängert werden. Es besteht auch die Möglichkeit der 'Doppelapprobation', bei der du sowohl nach dem alten als auch nach dem neuen System approbiert wirst. Die Psychologische Hochschule Berlin (PHB) bietet detaillierte Informationen zu den Übergangsregelungen.

Die Reform hat auch Auswirkungen auf ehemalige Ausbildungsinstitute. Diese wandeln sich zu 'Weiterbildungsstätten' und bieten weiterhin Ausbildungsplätze an. Die psyFaKo bietet Informationen zu den Auswirkungen der Reform auf die Ausbildungsinstitute.

Finanzielle Unterstützung sichern: Vergütung während der Ausbildung

Die finanzielle Situation während der Ausbildung ist ein wichtiger Faktor für viele angehende Psychotherapeuten. Die Reform des PsychThG hat hier Verbesserungen gebracht, insbesondere durch die Einführung einer Mindestvergütung für Psychotherapeut*innen in Ausbildung (PiA).

Psychotherapeut*innen in Ausbildung (PiA) erhalten eine Mindestvergütung von 1.000 Euro monatlich während der stationären praktischen Ausbildung (PT I). In ambulanten Settings gibt es eine anteilige Vergütung. Die BDP informiert über die finanziellen Aspekte der Ausbildung.

Für Psychotherapeut*innen in Weiterbildung (PiW) ist eine Vergütung geplant, die sich an der E13 Gehaltsstufe orientiert. Dies soll sicherstellen, dass auch die Weiterbildung finanziell abgesichert ist. Die Informationen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) können dir helfen, dich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.

Qualität und Vielfalt sichern: Herausforderungen der Reform meistern

Die Reform des PsychThG bringt viele Chancen mit sich, birgt aber auch Herausforderungen. Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden, um eine qualitativ hochwertige und vielfältige Ausbildung sicherzustellen.

Eine zentrale Herausforderung ist die Sicherstellung der Qualität und Vielfalt der Ausbildung. Dies erfordert qualifizierte Dozenten und Supervisoren sowie die Förderung der 'Verfahrensvielfalt'. Es ist wichtig, dass alle Therapieverfahren ausreichend berücksichtigt werden und die Studierenden eine umfassende Ausbildung erhalten. Die psyFaKo setzt sich für eine qualitativ hochwertige Ausbildung ein.

Eine weitere Herausforderung ist die Finanzierung der Weiterbildung. Es bedarf einer gesicherten Finanzierung für Weiterbildungsstellen, um genügend Ausbildungsplätze anbieten zu können. Auch die Integration ausländischer Abschlüsse stellt eine Herausforderung dar. Es müssen klare Anforderungen an die Anerkennung ausländischer Abschlüsse definiert werden. Die Psychologische Hochschule Berlin (PHB) bietet Informationen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse.

Bessere Versorgung durch Reform: Auswirkungen auf das Gesundheitssystem

Die Reform des PsychThG soll die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verbessern. Dies soll durch eine bessere Zusammenarbeit verschiedener Leistungserbringer und einen erhöhten Zugang zu Therapieangeboten erreicht werden. Es ist wichtig, die Auswirkungen der Reform auf das Gesundheitssystem zu verstehen und die positiven Effekte zu fördern.

Die Reform zielt auf eine verbesserte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ab. Dies soll durch eine bessere Zusammenarbeit verschiedener Leistungserbringer wie Hausärzten, Psychotherapeuten, Suchtberatungsstellen und Familiendiensten erreicht werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der erhöhte Zugang zu Therapieangeboten. Die Informationen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) können dir helfen, dich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.

Um die Therapiekapazität zu erhöhen, werden Anreize für Psychotherapeut*innen geschaffen, die ihr volles Versorgungsangebot ausschöpfen. Dies soll dazu beitragen, dass mehr Menschen Zugang zu einer psychotherapeutischen Behandlung erhalten. Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse spielt hierbei eine entscheidende Rolle, um den Zugang zu erleichtern.

Zukunft der Psychotherapie gestalten: Reform als Chance nutzen


FAQ

Welche Voraussetzungen muss ich für die Psychotherapie-Ausbildung mitbringen?

Seit der Reform des PsychThG benötigen Sie einen Bachelor- und Masterabschluss in Psychologie, wobei der Masterstudiengang einen klinischen Schwerpunkt haben muss. Der Bachelor muss 'approbationsordnungskonform' sein.

Was bedeutet 'approbationsordnungskonform' im Bachelorstudium?

Ein 'approbationsordnungskonformer' Bachelorstudiengang muss bestimmte Inhalte abdecken, darunter psychologische Grundlagen, Statistik, klinische Psychologie, medizinische Grundlagen und Pädagogik. Praktika sind ebenfalls erforderlich.

Wie hat sich die Ausbildung durch das neue PsychThG verändert?

Das PsychThG hat die Ausbildung grundlegend reformiert. Sie erfolgt nun im Rahmen eines universitären Studiums (Bachelor und Master), gefolgt von einer Approbationsprüfung und einer fünfjährigen Weiterbildung.

Was ist die Approbationsprüfung und wie bereite ich mich darauf vor?

Die Approbationsprüfung besteht aus einer mündlich-praktischen Fallprüfung und einer anwendungsorientierten Parcoursprüfung (AOPP). Eine sorgfältige Dokumentation Ihrer Patientenfälle während des Masterpraktikums (BQT III) ist essenziell.

Welche Spezialisierungsmöglichkeiten gibt es nach der Approbation?

Nach der Approbation können Sie sich in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Psychotherapie für Erwachsene oder Neuropsychologische Psychotherapie spezialisieren.

Gibt es finanzielle Unterstützung während der Ausbildung?

Psychotherapeut*innen in Ausbildung (PiA) erhalten eine Mindestvergütung von 1.000 Euro monatlich während der stationären praktischen Ausbildung (PT I). Für Psychotherapeut*innen in Weiterbildung (PiW) ist eine Vergütung geplant, die sich an der E13 Gehaltsstufe orientiert.

Was passiert, wenn ich mein Psychologiestudium vor dem 01.09.2020 begonnen habe?

Für Studierende, die ihr Studium vor dem 01.09.2020 begonnen haben, gelten Übergangsregelungen. Sie müssen ihre Ausbildung bis zum 01.09.2032 abschließen, in Härtefällen bis zum 31.08.2035.

Wo finde ich weitere Informationen zur Psychotherapie-Ausbildung?

Umfassende Informationen finden Sie auf den Seiten des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB), der psyFaKo und des BDP.

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