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Psychotherapie schlechte Erfahrungen: Warnsignale, Rechte & was Du jetzt tun kannst!

12

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Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

12.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

Schlechte Erfahrungen in der Psychotherapie können tiefe Wunden hinterlassen. Du bist nicht allein! Viele Betroffene fühlen sich verunsichert und hilflos. Dieser Artikel zeigt Dir, wie Du Dich schützen, Deine Rechte wahrnehmen und einen Neuanfang wagen kannst. Erfahre jetzt, wie Du endlich die Unterstützung bekommst, die Du brauchst. Kontaktiere uns hier für eine unverbindliche Erstberatung.

Das Thema kurz und kompakt

Schlechte Erfahrungen in der Psychotherapie sind keine Seltenheit und können sich in subjektivem Unwohlsein oder objektiven Grenzüberschreitungen äußern. Achten Sie auf Warnsignale und hinterfragen Sie den Therapieprozess kritisch.

Toxische Therapie kann langfristige Schäden verursachen, wie Symptomverschlechterung, Aktivierung alter Traumata und Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls. Suchen Sie professionelle Unterstützung, um das Erlebte zu verarbeiten und das Vertrauen wieder aufzubauen.

Aufklärung und ethisches Handeln sind entscheidend, um schlechte Therapieerfahrungen zu vermeiden. Informieren Sie sich gründlich, wählen Sie den richtigen Therapeuten aus und kennen Sie Ihre Rechte. mindey unterstützt Sie dabei, Ihre mentale und emotionale Gesundheit zu stärken und persönliche Herausforderungen selbstbewusst zu meistern.

Hast Du schlechte Erfahrungen in der Psychotherapie gemacht? Dieser Artikel hilft Dir, Warnsignale zu erkennen, Deine Rechte zu verstehen und den richtigen Weg zur Heilung zu finden. Plus: Exklusive Tipps für die Therapeutensuche!

Psychotherapie-Fehltritte: Wie frühzeitiges Erkennen vor Schaden schützt

Psychotherapie-Fehltritte: Wie frühzeitiges Erkennen vor Schaden schützt

Psychotherapie kann ein wertvoller Weg sein, um das eigene mentale Wohlbefinden zu verbessern. Doch was passiert, wenn die Therapie selbst zur Belastung wird? Schlechte Erfahrungen in der Psychotherapie sind leider keine Seltenheit. Es ist wichtig zu verstehen, was eine solche Erfahrung ausmacht, wie häufig sie vorkommt und welche Ursachen dahinterstecken können. Dieser Artikel soll Ihnen helfen, Warnsignale zu erkennen und die richtigen Schritte zu unternehmen, um Ihre psychische Gesundheit zu schützen.

Eine "schlechte Erfahrung" in der Psychotherapie ist nicht immer leicht zu definieren. Es kann sich um eine subjektive Wahrnehmung handeln, bei der Sie sich unwohl fühlen oder das Gefühl haben, nicht weiterzukommen. Es gibt aber auch objektive Kriterien, wie beispielsweise Grenzüberschreitungen durch den Therapeuten oder eine fehlerhafte Behandlung. Die Beratungsstelle beratung.help betont, dass Sympathie und vermeintlich hilfreiche Ratschläge allein nicht ausreichen, um die Wirksamkeit einer Therapie zu beurteilen. Achten Sie daher auf professionelle Distanz und klare Therapieziele.

Studien zeigen, dass negative Erfahrungen in der Psychotherapie häufiger vorkommen als oft angenommen. Laut Spektrum.de berichten 3-15% der Patienten von einer Verschlechterung ihrer Symptome nach einer Psychotherapie. Betrachtet man jedoch breitere Auswirkungen auf Lebensbereiche wie Beziehungen oder Karriere, steigt die Zahl der Betroffenen deutlich. Eine deutsche Studie ergab, dass 45-94% der Patienten mindestens ein unerwünschtes Ereignis im Zusammenhang mit ihrer Therapie erlebt haben. Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und potenzielle Risiken zu erkennen. Seien Sie aufmerksam und hinterfragen Sie den Therapieprozess kritisch.

Die Ursachen für schlechte Therapieerfahrungen können vielfältig sein. Sie können im Verhalten des Therapeuten liegen, beispielsweise in Grenzüberschreitungen oder mangelnder Professionalität. Auch die gewählte Therapieform kann eine Rolle spielen, wenn sie nicht zu den individuellen Bedürfnissen des Patienten passt. Externe Faktoren, wie beispielsweise belastende Lebensumstände, können ebenfalls die Therapie beeinflussen. Es ist entscheidend, die verschiedenen Ursachen zu verstehen, um negative Erfahrungen zu vermeiden oder richtig darauf zu reagieren. Informieren Sie sich vorab über verschiedene Therapieansätze und wählen Sie den für Sie passenden aus.

Toxische Therapie: Wie Sie Grenzüberschreitungen frühzeitig erkennen

In der Psychotherapie ist das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Therapeut von zentraler Bedeutung. Umso wichtiger ist es, Warnsignale und Grenzüberschreitungen zu erkennen, die auf eine unprofessionelle oder sogar schädliche Therapie hindeuten können. Achten Sie auf Verhaltensweisen des Therapeuten, die Ihnen Unbehagen bereiten oder die Ihre Grenzen verletzen könnten. Ihr Bauchgefühl ist ein wichtiger Indikator für potenzielle Probleme.

Bestimmte Verhaltensweisen von Therapeuten sollten Anlass zur Sorge geben. Dazu gehören Grenzüberschreitungen wie ständige Erreichbarkeit, Kommunikation über Social Media oder Verletzung der Schweigepflicht. Auch Unaufmerksamkeit und mangelnde Professionalität, wie Gedächtnislücken, Desinteresse oder unrealistische Versprechungen, sind Warnzeichen. Die Beratungsstelle beratung.help warnt zudem vor Therapeuten, die etablierte Methoden abwerten oder Geheimwissen versprechen. Hinterfragen Sie unrealistische Versprechungen und verlassen Sie sich auf evidenzbasierte Therapieansätze.

Sexuelle Übergriffe und andere schwerwiegende Verstöße sind absolute No-Gos in der Psychotherapie. Sexuelle Kontakte zwischen Therapeut und Patient sind Missbrauch und illegal. Solche Vorfälle müssen unbedingt gemeldet werden, beispielsweise bei der Psychotherapeutenkammer, der Ärztekammer oder der Krankenkasse. Die Beratungsstelle beratung.help betont, dass der Therapeut die Verantwortung trägt, professionelle Grenzen zu wahren, auch wenn der Patient Gefühle für ihn entwickelt. Schützen Sie sich und melden Sie jeden sexuellen Übergriff sofort.

Es ist wichtig zu verstehen, dass auch subtile Grenzüberschreitungen langfristige Schäden verursachen können. Dazu gehören beispielsweise unangemessene Bemerkungen, übermäßige Vertraulichkeiten oder das Ausnutzen der therapeutischen Beziehung für persönliche Zwecke. Achten Sie auf Ihr Bauchgefühl und sprechen Sie es an, wenn Ihnen etwas komisch vorkommt. Eine gute Therapie zeichnet sich durch Respekt, Wertschätzung und die Einhaltung professioneller Grenzen aus. Suchen Sie das offene Gespräch mit Ihrem Therapeuten, wenn Sie sich unwohl fühlen.

Negative Therapie: Wie Fehlbehandlungen Ihr Leben beeinträchtigen

Eine schlechte Therapie kann weitreichende negative Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben. Es ist wichtig, sich der potenziellen Folgen bewusst zu sein, um frühzeitig gegensteuern und die richtigen Schritte zur Heilung einleiten zu können. Die Auswirkungen können sowohl psychischer als auch emotionaler Natur sein und wichtige Lebensentscheidungen beeinflussen. Seien Sie sich der Risiken bewusst und suchen Sie im Zweifelsfall professionelle Hilfe.

Zu den psychischen und emotionalen Auswirkungen einer schlechten Therapie gehören Symptomverschlechterung und die Aktivierung alter Traumata. Betroffene entwickeln oft Misstrauen und Beziehungsängste, was es ihnen schwer macht, neue Beziehungen einzugehen oder bestehende zu pflegen. Das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins kann das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen. Die Diskussionen im Psychotherapieforum zeigen, dass solche Erfahrungen zu einer negativen Wahrnehmung von Therapeuten führen können. Arbeiten Sie aktiv an Ihrem Selbstwertgefühl und suchen Sie Unterstützung, um Vertrauen wieder aufzubauen.

Eine schlechte Therapie kann auch die Fähigkeit beeinträchtigen, wichtige Lebensentscheidungen selbstständig zu treffen. Abhängigkeit vom Therapeuten, unangemessene Ratschläge und Manipulation können dazu führen, dass Betroffene sich nicht mehr auf ihr eigenes Urteilsvermögen verlassen. Dies kann sich negativ auf die Karriere, die finanzielle Situation und andere wichtige Lebensbereiche auswirken. Es ist wichtig, sich von einem Therapeuten zu distanzieren, der versucht, Ihre Entscheidungen zu kontrollieren oder Sie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Stärken Sie Ihr Selbstvertrauen und treffen Sie Ihre Entscheidungen unabhängig.

Die langfristigen Konsequenzen einer schlechten Therapie können verheerend sein. Negative Auswirkungen auf Beziehungen, Karriere und Selbstwertgefühl können das gesamte Leben überschatten. Es ist daher entscheidend, schlechte Erfahrungen in der Therapie ernst zu nehmen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Folgen zu bewältigen und das Vertrauen in sich selbst und andere wiederzugewinnen. Die Studien von Spektrum.de zeigen, dass die Auswirkungen über die Symptomverschlechterung hinausgehen können. Nehmen Sie negative Erfahrungen ernst und suchen Sie professionelle Unterstützung, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Unseriöse Therapieangebote: So schützen Sie sich vor Scharlatanerie

Neben qualifizierten Psychotherapeuten gibt es leider auch unseriöse Anbieter auf dem Markt, die mit alternativen Behandlungen und schnellen Lösungen werben. Es ist wichtig, diese Angebote zu erkennen und sich vor Scharlatanerie zu schützen. Eine gesunde Skepsis und die Überprüfung der Qualifikationen des Anbieters sind entscheidend. Seien Sie kritisch und hinterfragen Sie Versprechen von schnellen Lösungen.

Wissenschaftlich fundierte Methoden grenzen sich klar von unseriösen Angeboten ab. Warnzeichen sind beispielsweise Schamanismus, Psychoseminare ohne Konzept oder esoterische Praktiken. Diese Angebote haben oft keine nachweisbare Wirksamkeit und können im schlimmsten Fall sogar schaden. Die Beratungsstelle beratung.help warnt vor fehlender Qualifikation und unprofessionellen Praktiken. Vertrauen Sie auf evidenzbasierte Methoden und qualifizierte Therapeuten.

Es gibt bestimmte Red Flags, die auf unseriöse Angebote hindeuten. Dazu gehören Versprechen schneller Heilung, Geheimwissen, religiöse Elemente, die Ablehnung von Zweitmeinungen, die Forderung nach blindem Vertrauen sowie vereinfachende Lösungen und Schwarzmalerei. Sei besonders vorsichtig, wenn ein Anbieter dir Angst macht oder dich unter Druck setzt. Ein seriöser Therapeut wird dich immer respektvoll behandeln und dir Zeit geben, deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Achten Sie auf diese Warnsignale und schützen Sie sich vor unseriösen Anbietern.

Um dich vor unseriösen Angeboten zu schützen, solltest du dich vorab gründlich informieren und die Qualifikationen des Anbieters überprüfen. Achte auf eine transparente Darstellung der Methoden und eine klare Abgrenzung von wissenschaftlich fundierten Verfahren. Vertraue auf dein Bauchgefühl und scheue dich nicht, kritische Fragen zu stellen. Im Zweifelsfall ist es besser, ein Angebot abzulehnen und sich nach einer qualifizierten Alternative umzusehen. Informieren Sie sich gründlich und vertrauen Sie Ihrem Instinkt.

Therapie-Fehltritt: So handeln Sie nach schlechten Erfahrungen richtig

Wenn Sie schlechte Erfahrungen in der Psychotherapie gemacht haben, ist es wichtig, richtig zu handeln, um sich selbst zu schützen und den Weg zur Heilung zu finden. Es gibt verschiedene Schritte, die Sie unternehmen können, von der Beendigung der Therapie bis hin zur Meldung von Fehlverhalten. Wichtig ist, dass Sie Ihre Rechte kennen und sich nicht scheuen, diese wahrzunehmen. Kennen Sie Ihre Rechte und scheuen Sie sich nicht, diese durchzusetzen.

Ein Therapieabbruch und ein Therapeutenwechsel sind in vielen Fällen die richtige Entscheidung. Sie haben das Recht, die Therapie jederzeit zu beenden, wenn Sie sich unwohl fühlen oder das Gefühl haben, nicht weiterzukommen. Ein guter Therapeut wird diese Entscheidung respektieren und Sie bei der Suche nach einer Alternative unterstützen. Die Beratungsstelle beratung.help betont, dass es weniger vorteilhaft ist, in einer ineffektiven Therapie zu verharren, als sich nach einer besseren Lösung umzusehen. Beenden Sie die Therapie, wenn Sie sich unwohl fühlen, und suchen Sie nach einer besseren Alternative.

In bestimmten Fällen ist es ratsam, Fehlverhalten zu dokumentieren und zu melden. Dies gilt insbesondere bei Grenzüberschreitungen, sexuellen Übergriffen oder anderen schwerwiegenden Verstößen. Sammeln Sie Beweise, wie beispielsweise E-Mails, Nachrichten oder Gedächtnisprotokolle, und wenden Sie sich an die zuständigen Stellen, wie die Psychotherapeutenkammer, die Ärztekammer oder die Krankenkasse. Bei Straftaten können Sie auch Anzeige bei der Polizei erstatten. Dokumentieren Sie Fehlverhalten und melden Sie es den zuständigen Stellen.

Nach negativen Erfahrungen in der Therapie ist es wichtig, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Professionelle Hilfe kann Ihnen helfen, das Erlebte zu verarbeiten und das Vertrauen in sich selbst und andere wiederzugewinnen. Auch Selbsthilfegruppen und der Austausch mit anderen Betroffenen können wertvoll sein. Scheuen Sie sich nicht, sich Unterstützung zu suchen und sich auf Ihrem Weg zur Heilung begleiten zu lassen. Suchen Sie psychologische Unterstützung, um das Erlebte zu verarbeiten und das Vertrauen wieder aufzubauen.

Ethisches Handeln: Warum Therapeuten in der Pflicht stehen

Psychotherapeuten tragen eine große Verantwortung für das Wohl ihrer Patienten. Ethisches Handeln und professionelles Verhalten sind Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Therapeuten müssen sich ihrer Rolle bewusst sein und sich kontinuierlich weiterbilden, um ihren Patienten bestmöglich zu helfen. Ethisches Handeln und kontinuierliche Weiterbildung sind für Therapeuten unerlässlich.

Ethische Richtlinien und professionelles Verhalten sind das A und O in der Psychotherapie. Dazu gehören die Einhaltung von Grenzen und der Schweigepflicht, die Vermeidung von Interessenkonflikten und die Ausnutzung der Machtposition sowie die kontinuierliche Weiterbildung und Supervision. Therapeuten müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein und sich stets im Sinne ihrer Patienten verhalten. Die Beratungsstelle beratung.help betont die Bedeutung einer angemessenen Ausbildung für Psychotherapeuten. Therapeuten müssen sich an ethische Richtlinien halten und professionell handeln.

Der Umgang mit Fehlern und Beschwerden ist ein wichtiger Aspekt der professionellen Verantwortung. Therapeuten müssen bereit sein, sich selbst zu reflektieren und aus ihren Fehlern zu lernen. Eine offene Kommunikation mit Patienten und Kollegen, die Einholung von Feedback und die konstruktive Auseinandersetzung mit Kritik sind essenziell. Therapeuten sollten sich nicht scheuen, Fehler einzugestehen und sich für ihr Handeln zu entschuldigen. Therapeuten müssen offen für Feedback sein und aus ihren Fehlern lernen.

Empathie und Wertschätzung sind entscheidend für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Therapeut und Patient. Aktives Zuhören, die Validierung der Patientenerfahrungen und die Förderung von Autonomie und Selbstbestimmung sind wichtige Elemente einer erfolgreichen Therapie. Therapeuten müssen ihren Patienten mit Respekt und Wertschätzung begegnen und ihnen das Gefühl geben, verstanden und akzeptiert zu werden. Empathie und Wertschätzung sind für eine erfolgreiche Therapie unerlässlich.

Aufklärung schützt: Wie Sie schlechte Therapieerfahrungen vermeiden

Schlechte Therapieerfahrungen können vermieden werden, wenn Patienten gut informiert sind und ihre Rechte kennen. Prävention durch Aufklärung ist daher von großer Bedeutung. Es ist wichtig, sich vorab gründlich zu informieren, den richtigen Therapeuten auszuwählen und sich über die Risiken und Nebenwirkungen einer Psychotherapie bewusst zu sein. Informieren Sie sich gründlich, um schlechte Therapieerfahrungen zu vermeiden.

Die Auswahl des richtigen Therapeuten ist ein entscheidender Schritt zur Vermeidung schlechter Erfahrungen. Informieren Sie sich vorab über die Qualifikationen, die Spezialisierung und die Erfahrung des Therapeuten. Achten Sie auf die Approbation und nimm Vorgespräche in Anspruch, um herauszufinden, ob die Chemie stimmt. Vertraue auf dein Bauchgefühl und wähle einen Therapeuten, bei dem du dich wohl und verstanden fühlst. Die Informationen zu den Rechten von Jugendlichen in der Psychotherapie können ebenfalls hilfreich sein. Wählen Sie Ihren Therapeuten sorgfältig aus und achten Sie auf Ihre Intuition.

Patientenrechte und Aufklärung über Risiken sind essenziell für eine informierte Entscheidung. Sie haben das Recht auf Information über die Therapieziele, die Methoden und die möglichen Nebenwirkungen. Stellen Sie Fragen und äußern Sie Bedenken, wenn Ihnen etwas unklar ist. Eine informierte Einwilligung und Transparenz sind Grundvoraussetzungen für eine ethisch korrekte Therapie. Die Informationen von Spektrum.de betonen die Wichtigkeit der Patientenaufklärung. Informieren Sie sich über Ihre Rechte und die Risiken der Therapie.

Eine öffentliche Sensibilisierung und Qualitätsstandards können dazu beitragen, schlechte Therapieerfahrungen zu vermeiden. Die Förderung von Transparenz und Verantwortlichkeit, die Etablierung von Beschwerdestellen und unabhängigen Kontrollinstanzen sowie die Aufklärung über unseriöse Angebote und Scharlatanerie sind wichtige Maßnahmen. Nur so kann das Vertrauen in die Psychotherapie gestärkt und der Schutz der Patienten gewährleistet werden. Fördern Sie Transparenz und Verantwortlichkeit, um das Vertrauen in die Psychotherapie zu stärken.

mindey: Digitale Tools für Ihr mentales Wohlbefinden

mindey bietet umfassende Therapie-, Coaching- und Unterstützungsdienste für Ihr mentales und emotionales Wohlbefinden. Wir befähigen Sie, mit individuellen Lösungen, professioneller Unterstützung und innovativen Ansätzen Ihre mentale und emotionale Gesundheit zu stärken und persönliche Herausforderungen selbstbewusst zu meistern. Unser hybrides Betreuungsmodell verbindet persönliche Vor-Ort-Therapie mit digitalem Coaching. Sie haben die Wahl zwischen flexiblen Video-Sitzungen und intensiver Betreuung durch lokale Therapeuten. Unsere AI-gestützte Beratung bietet Ihnen rund um die Uhr individuelle Empfehlungen, die sich Ihren Bedürfnissen anpassen. mindey bietet Ihnen flexible und individuelle Unterstützung für Ihr mentales Wohlbefinden.

Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Lebenssituationen und Expertise für Themen wie Beziehungsprobleme, familiäre Konflikte und persönliche Krisen – digital und persönlich kombiniert. Unsere präventiven Workshops und Kurse fördern Ihre Lebenskompetenzen durch Programme für Achtsamkeit, Stressbewältigung, Konfliktlösung und effektive Kommunikation. Profitieren Sie von unseren maßgeschneiderten Lösungen und präventiven Kursen.

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FAQ

Was sind typische Anzeichen für eine schlechte Therapieerfahrung?

Typische Anzeichen sind ein unwohles Gefühl während oder nach den Sitzungen, das Gefühl, nicht weiterzukommen, Grenzüberschreitungen durch den Therapeuten oder eine Verschlechterung der Symptome. Achten Sie auf Ihr Bauchgefühl.

Wie häufig kommen schlechte Erfahrungen in der Psychotherapie vor?

Studien zeigen, dass 3-15% der Patienten eine Verschlechterung ihrer Symptome nach einer Psychotherapie erleben. Bis zu 45-94% berichten von mindestens einem unerwünschten Ereignis im Zusammenhang mit ihrer Therapie. Seien Sie aufmerksam und hinterfragen Sie den Therapieprozess kritisch.

Welche Verhaltensweisen von Therapeuten sind als Warnsignale zu werten?

Warnsignale sind ständige Erreichbarkeit, Kommunikation über Social Media, Verletzung der Schweigepflicht, Unaufmerksamkeit, Gedächtnislücken, unrealistische Versprechungen oder die Abwertung etablierter Methoden. Hinterfragen Sie unrealistische Versprechungen.

Was sollte ich tun, wenn ich sexuelle Übergriffe oder andere schwerwiegende Verstöße erlebe?

Sexuelle Kontakte zwischen Therapeut und Patient sind Missbrauch und illegal. Melden Sie solche Vorfälle unbedingt bei der Psychotherapeutenkammer, der Ärztekammer oder der Krankenkasse. Schützen Sie sich und melden Sie jeden sexuellen Übergriff sofort.

Welche langfristigen Auswirkungen kann eine schlechte Therapie haben?

Eine schlechte Therapie kann zu Symptomverschlechterung, Aktivierung alter Traumata, Misstrauen, Beziehungsängsten, Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls und Abhängigkeit vom Therapeuten führen. Nehmen Sie negative Erfahrungen ernst und suchen Sie professionelle Unterstützung.

Wie kann ich mich vor unseriösen Therapieangeboten schützen?

Seien Sie kritisch gegenüber Versprechen schneller Heilung, Geheimwissen, religiösen Elementen oder der Ablehnung von Zweitmeinungen. Vertrauen Sie auf evidenzbasierte Methoden und qualifizierte Therapeuten.

Was sind meine Rechte als Patient in der Psychotherapie?

Sie haben das Recht auf Information über die Therapieziele, die Methoden und die möglichen Nebenwirkungen. Sie haben das Recht, die Therapie jederzeit zu beenden, wenn Sie sich unwohl fühlen. Kennen Sie Ihre Rechte und scheuen Sie sich nicht, diese durchzusetzen.

Wie kann mindey mich unterstützen, wenn ich schlechte Therapieerfahrungen gemacht habe?

mindey bietet eine integrierte Plattform für mentale Unterstützung, die persönliche Beratung und digitale Tools kombiniert, um Ihre individuellen Bedürfnisse flexibel und diskret zu erfüllen. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen und präventive Kurse. mindey bietet Ihnen flexible und individuelle Unterstützung für Ihr mentales Wohlbefinden.

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