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Psychiater und Psychotherapie: Dein Weg zu mentaler Stärke!

12

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Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

12.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

Fühlst Du Dich manchmal überfordert oder suchst nach professioneller Unterstützung für Deine mentale Gesundheit? Die Welt der Psychiater und Psychotherapie bietet vielfältige Möglichkeiten. Erfahre mehr über innovative Therapieansätze und wie Du die passende Unterstützung finden kannst. Nimm jetzt Kontakt auf!

Das Thema kurz und kompakt

Individualisierte Psychotherapie und transdiagnostische Ansätze verbessern die Behandlungsergebnisse, indem sie auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten eingehen.

Psychologen spielen eine zentrale Rolle in der Forschung zu psychischen Erkrankungen, was zu innovativen Therapieansätzen und einer effektiveren Versorgung führt.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und der Einsatz von KI und Big Data revolutionieren die psychische Gesundheitsversorgung und ermöglichen präzisere, personalisierte und effektivere Behandlungen, was die Lebensqualität deutlich steigern kann.

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Psychische Gesundheit stärken: Dein Wegweiser zu Psychiatern und Psychotherapie

Psychische Gesundheit stärken: Dein Wegweiser zu Psychiatern und Psychotherapie

Willkommen zu Deinem Wegweiser zum Thema Psychiater und Psychotherapie in Deutschland! Deine psychische Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil Deines allgemeinen Wohlbefindens. Es ist wichtig, die verschiedenen Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten zu kennen, die Dir zur Verfügung stehen. Dieser Artikel bietet Dir einen detaillierten Überblick über die aktuelle Landschaft der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung. Er beleuchtet innovative Forschungsansätze und stellt Dir die wichtigsten Akteure und Institutionen vor. Entdecke, wie Du durch individualisierte Behandlungen und interdisziplinäre Forschung Deine mentale Stärke aufbauen und Dein Wohlbefinden steigern kannst.

Die Rolle von Psychiatern und Psychotherapeuten ist zentral in der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Sie bieten eine Vielzahl von Therapieansätzen und Spezialisierungen, um Deinen individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Gleichzeitig stehen wir vor Herausforderungen wie hoher Nachfrage und begrenztem Zugang zu Behandlungen. Doch innovative Forschungsansätze und neue Therapieformen eröffnen vielversprechende Chancen, die Versorgung zu verbessern und Deine Lebensqualität zu erhöhen. Dieser Artikel soll Dir helfen, Dich in dieser komplexen Landschaft zurechtzufinden und die bestmögliche Unterstützung für Deine psychische Gesundheit zu finden.

Möchtest Du Deine psychische Gesundheit aktiv verbessern? Entdecke die vielfältigen Möglichkeiten, die Dir mindey bietet! Mit unserer integrierten Plattform für mentale Unterstützung, die persönliche Beratung und digitale Tools kombiniert, findest Du flexible und diskrete Lösungen für Deine individuellen Bedürfnisse. Starte noch heute Deinen Weg zu mehr Lebensqualität und vereinbare ein erstes Beratungsgespräch!

Maßgeschneiderte Therapie: Wie Forschung die psychische Betreuung personalisiert

Die traditionelle Psychotherapie stößt trotz ihrer erwiesenen Wirksamkeit an Grenzen. Hohe Non-Response-Raten, Stagnation in der Effektivität und eine Kluft zwischen Forschung und Praxis sind Herausforderungen, die innovative Ansätze erfordern. Studien zeigen, dass 30-50% der Patienten keine Verbesserung erfahren, und die Wirksamkeit neuer Therapieformen stagniert trotz kontinuierlicher Fortschritte. Zudem gibt es Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung, und das Verständnis der zugrunde liegenden Wirkmechanismen ist begrenzt. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, rückt die individualisierte Psychotherapie immer stärker in den Fokus. Dieser Ansatz verspricht, die Behandlungsergebnisse deutlich zu verbessern, indem er auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen eingeht.

Ein vielversprechender Ansatz ist die individualisierte, prozessorientierte und modulare Psychotherapie. Hierbei wird von störungsspezifischen Behandlungen abgerückt und der Fokus auf die biopsychosozialen Merkmale und zugrunde liegenden Mechanismen des einzelnen Patienten gelegt. Transdiagnostische Ansätze, wie das Unified Protocol for Emotional Disorders, zielen darauf ab, psychische und biologische Funktionsbeeinträchtigungen zu behandeln, anstatt sich auf traditionelle Diagnosekriterien zu verlassen. Die Research Domain Classification (RDoC) bietet hierfür einen Rahmen, um über die traditionelle Nosologie hinauszugehen und die individuellen Bedürfnisse des Patienten in den Mittelpunkt zu stellen. Mehr Informationen zu diesem Thema findest Du auf SpringerMedizin. Dieser individualisierte Ansatz kann die Therapieeffizienz steigern und zu besseren Ergebnissen führen.

Die mechanismenbasierte Psychotherapie konzentriert sich auf die Kernprozesse, die psychischen Störungen zugrunde liegen. Beispielsweise wird bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung die Emotionsregulation in den Fokus genommen. Es ist wichtig, Mediator- und Moderatorvariablen in Outcome-Studien zu identifizieren, um die Wirksamkeit der Therapie zu optimieren. Die modulare Psychotherapie bietet eine flexible Lösung für Patienten mit komorbiden Störungen, indem sie Programme aus unabhängigen Funktionseinheiten zusammenstellt. Ein Beispiel hierfür ist das CBASPersonalized-Konzept, ein individualisierter und modularer Ansatz für komplex erkrankte, persistierend depressive Patienten mit Kindheitstraumata. Unsere Artikel zum Thema Psychotherapie und Schweigepflicht und was psychologische Psychotherapie ist könnten Dich auch interessieren. Durch die Kombination verschiedener Therapieansätze kann eine maßgeschneiderte Behandlung entstehen, die optimal auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist.

Psychologie dominiert: Forschung zeigt ihren maßgeblichen Einfluss auf psychische Gesundheit

Die Psychologie spielt eine zentrale Rolle in der Forschung zu psychischen Störungen und Psychotherapie. Eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) aus dem Zeitraum 2000-2018 zeigt, dass Psychologen die Hauptakteure in der Forschung sind. Dies wird durch die Tatsache belegt, dass die Mehrheit (63%) der produktivsten Autoren in diesem Bereich einen psychologischen Hintergrund haben. Klinische Psychologen leiteten 85 groß angelegte Forschungsprojekte mit einem Volumen von über 500.000 € und akquirierten 156 Mio. € an persönlicher Förderung. Dies unterstreicht ihre Fähigkeit, erhebliche Forschungsgelder zu generieren. Weitere Details zu dieser Studie findest Du auf der DGPs-Website. Diese Ergebnisse verdeutlichen den maßgeblichen Einfluss der Psychologie auf die Erforschung und Behandlung psychischer Erkrankungen.

Das Psychotherapeutengesetz von 1999 hat das Wachstum der akademischen Psychologie maßgeblich gefördert. Es führte zu einer Vervierfachung der Professuren in klinischer Psychologie, Diagnostik und Psychotherapie, was wiederum die Forschungsproduktion erhöhte. Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten bilden die größte Anbietergruppe für psychische Gesundheitsversorgung. Universitätsambulanzen behandeln jährlich über 50.000 Patienten. Diese Zahlen verdeutlichen die zentrale Rolle der Psychologie in der Versorgung psychisch kranker Menschen. Unsere Artikel zum Thema welche Psychotherapie von der Krankenkasse bezahlt wird und Psychotherapie für ältere Menschen könnten Dich auch interessieren. Die gestiegene Anzahl an Professuren und die hohe Patientenzahl in Universitätsambulanzen zeigen die wachsende Bedeutung der psychologischen Versorgung.

Die Studie unterstützt die These, dass psychologische Interventionen die Belastung und Kosten, die mit psychischen Störungen verbunden sind, erheblich reduzieren. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, weiterhin in psychologische Forschung und Ausbildung zu investieren. Es gibt einen wachsenden Trend in Publikationen, die sich mit den neurobiologischen Grundlagen psychischer Störungen und Psychotherapieforschung befassen, was auf einen Wandel hin zu interdisziplinäreren Ansätzen hindeutet. Die Kombination aus fundierter psychologischer Forschung und interdisziplinärer Zusammenarbeit verspricht, die Behandlung psychischer Erkrankungen in Zukunft noch effektiver zu gestalten.

Interdisziplinäre Psychiatrie: Neue Therapieansätze durch Zusammenarbeit in Würzburg

Die Universitätsklinik Würzburg setzt auf interdisziplinäre Zusammenarbeit in der psychiatrischen Forschung. Das Zentrum für Psychische Gesundheit integriert Psychiater, Psychologen und Biologen, um die Ursachen psychischer Erkrankungen zu untersuchen und neue Therapien zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit erstreckt sich auch auf außeruniversitäre Würzburger Forschungseinrichtungen sowie nationale und internationale Forschungsnetzwerke (DFG, BMBF, EU). Die enge Vernetzung verschiedener Fachbereiche ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf psychische Erkrankungen und fördert innovative Therapieansätze. Weitere Informationen findest Du auf der Website der Uniklinik Würzburg. Durch die Bündelung von Expertise aus verschiedenen Disziplinen entstehen innovative Behandlungsstrategien.

Die Forschung in Würzburg bedient sich eines breiten methodischen Spektrums, darunter Massenspektrometrie für High-Throughput-Genotypisierung und therapeutisches Drug-Monitoring, experimentelle Modelle (induzierte pluripotente Stammzellen und Tiermodelle), Hochfeld-MRT (3- und 7-Tesla) sowie experimentelle Therapien wie nicht-invasive Hirnstimulation und Virtual Reality. Dieser Ansatz zeigt ein Engagement sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die translationale Forschung. Zu den Forschungsschwerpunkten gehören Angststörungen und Depressionen, wobei ein A-Zentrum für Angsterkrankungen eingerichtet wurde. Die Forschung konzentriert sich auch auf ADHS, seltene Erkrankungen (z. B. Chromosom-22q11.2-Deletionssyndrom), Schizophrenie und Demenz. Die Vogel-Studie untersucht Biomarker für die Früherkennung und das Fortschreiten von Demenz.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Universität bietet ein englischsprachiges Elite-Master-Studium, das DFG-geförderte Clinician Scientist Programme und PhD-Programme (Neurowissenschaften und Clinical Science) innerhalb der Graduate School of Life Sciences (GSLS) an. Internationalität ist ein Schlüsselmerkmal dieser Programme. Neue Forschungsprioritäten umfassen die primäre, sekundäre und tertiäre Prävention psychischer Störungen, wobei der Schwerpunkt auf Ansätzen der künstlichen Intelligenz in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Künstliche Intelligenz und Datenwissenschaft (ZKI) und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) liegt. Durch die Investition in den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Nutzung von KI-Ansätzen werden innovative Wege in der Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen beschritten.

Charité Berlin: Verbesserte Therapien durch modulare Forschung in Psychiatrie und Psychotherapie

Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité am Campus Benjamin Franklin organisiert ihre Forschung in Modulen, die sich auf spezifische Störungen und Bedingungen konzentrieren. Zu den wichtigsten Forschungsmodulen gehören affektive Störungen, Geriatrie, Persönlichkeitsstörungen, psychotische Störungen, Schlafmedizin und globale psychische Gesundheit. Jedes Modul forscht an der Entwicklung neuer Therapien, der Verbesserung bestehender Therapien und dem Verständnis der neurobiologischen Grundlagen psychischer Erkrankungen. Neben der modularen Struktur beherbergt die Abteilung auch mehrere unabhängige Forschungsgruppen und spezialisierte Forschungsschwerpunkte. Weitere Informationen findest Du auf der Website der Charité. Die modulare Struktur ermöglicht eine gezielte und spezialisierte Forschung in verschiedenen Bereichen der psychischen Gesundheit.

Die Charité sucht aktiv nach Teilnehmern für klinische Studien und bietet Einzelpersonen die Möglichkeit, als Probanden zur wissenschaftlichen Forschung beizutragen. Die Abteilung befindet sich im CharitéCentrum für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie (CC 15) am Hindenburgdamm 30, D-12203 Berlin. Die Website bietet Optionen zur Anpassung des Kontrasts und der Schriftgröße, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Die modulare Forschungsstruktur ermöglicht es, sich gezielt auf verschiedene Bereiche der psychischen Gesundheit zu konzentrieren und innovative Therapieansätze zu entwickeln. Die aktive Suche nach Studienteilnehmern unterstreicht das Engagement der Charité für die Weiterentwicklung der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung.

Die Forschungsschwerpunkte der Charité umfassen ein breites Spektrum psychischer Erkrankungen, von affektiven Störungen wie Depressionen und bipolaren Störungen bis hin zu psychotischen Störungen wie Schizophrenie. Auch die psychische Gesundheit älterer Menschen und globale psychische Gesundheitsprobleme werden intensiv erforscht. Durch die Kombination aus modularen Forschungsstrukturen, unabhängigen Forschungsgruppen und klinischen Studien trägt die Charité maßgeblich zur Weiterentwicklung der Psychiatrie und Psychotherapie bei.

DPtV fördert Dialog: Forschung und Praxis vereint für bessere Psychotherapie

Die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) setzt sich aktiv für die Integration von beruflicher Praxis und Forschung in der Psychotherapie ein. Dies geschieht durch ihre Fachgruppe Wissenschaft und Forschung, die wissenschaftliche Aktivitäten und Projekte koordiniert. Ein zentrales Ziel ist die Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis. Die Fachgruppe besteht aus Vertretern des Bundesvorstands, der Delegiertenversammlung und der Bundesgeschäftsstelle, um vielfältige Perspektiven zu gewährleisten. Ein wissenschaftlicher Beirat, bestehend aus Experten von Universitäten, stellt externes Fachwissen bereit. Mehr Informationen findest Du auf der Website der DPtV. Die DPtV spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Forschung und deren Umsetzung in die psychotherapeutische Praxis.

Zu den Hauptaktivitäten der Fachgruppe gehören die Förderung von Kontakten zu wissenschaftlichen Einrichtungen, die Beratung zu Forschungskonzepten, die Begutachtung wissenschaftlicher Beiträge in "Psychotherapie Aktuell" und die Unterstützung des "DPtV Report Psychotherapie". Sie koordiniert sich auch mit anderen DPtV-Ausschüssen und verwaltet den "DPtV Master-Forschungspreis". Die DPtV hat ihre wissenschaftlichen Aktivitäten formell anerkannt, indem sie diese im November 2019 in ihre Satzung aufgenommen hat. Dies unterstreicht das Engagement der Organisation für die Forschung und ihre Bedeutung innerhalb der Ziele des Verbandes. Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats sind Prof. Dr. Thomas Fydrich, Dr. Rüdiger Retzlaff und Prof. Dr. Hertha Richter-Appelt, was auf einen Fokus auf etablierte akademische Expertise hindeutet.

Die DPtV spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung von Forschungsprojekten und der Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie. Durch die enge Zusammenarbeit mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen trägt sie dazu bei, dass neue Therapieansätze entwickelt und in die Praxis umgesetzt werden können. Die Fachgruppe Wissenschaft und Forschung ist ein zentrales Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis und sorgt dafür, dass die neuesten Forschungsergebnisse in die psychotherapeutische Versorgung einfließen.

KI und Big Data: Revolutionieren sie die psychische Gesundheitsversorgung?

Technologische Fortschritte, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), eröffnen neue Möglichkeiten für die Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen. Die Universitätsklinik Würzburg setzt beispielsweise auf KI-Ansätze in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Künstliche Intelligenz und Datenwissenschaft (ZKI) und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI). Durch den Einsatz von KI können Muster in großen Datenmengen erkannt und personalisierte Therapieansätze entwickelt werden. Dies ermöglicht eine präzisere und effektivere Behandlung psychischer Erkrankungen. Die Integration von KI in die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung birgt ein enormes Potenzial für die Zukunft.

Big Data und Predictive Models spielen ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle. Durch die Nutzung von Big Data können Vorhersagemodelle erstellt werden, die es ermöglichen, Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren und präventive Maßnahmen einzuleiten. Die evidenzbasierte Technikselektion und das kontinuierliche psychometrische Feedback tragen dazu bei, die Therapieeffizienz zu steigern. Es ist jedoch wichtig, die ethischen Aspekte des Einsatzes von KI und Big Data in der psychischen Gesundheitsversorgung zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die Privatsphäre und Autonomie der Patienten gewahrt bleiben. Die Balance zwischen technologischer Innovation und menschlicher Empathie ist entscheidend für eine erfolgreiche Integration von KI in die Psychiatrie und Psychotherapie.

KI-Integration: Deine Vorteile in der Psychotherapie

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Du durch die Integration von KI in die Psychotherapie erhältst:

  • Personalisierte Behandlungspläne: KI kann große Datenmengen analysieren, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen, die auf Deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

  • Frühzeitige Erkennung von Risikopatienten: KI-gestützte Vorhersagemodelle können Risikopatienten frühzeitig identifizieren und präventive Maßnahmen ermöglichen.

  • Effizienzsteigerung in der Therapie: KI kann Therapeuten bei der Auswahl der effektivsten Behandlungstechniken unterstützen und den Therapieprozess optimieren.

Transdiagnostische Ziele: Erfolgskontrolle in der Psychotherapie durch neue Messmethoden

Die Entwicklung neuer Outcome-Maße ist entscheidend, um den Erfolg von Psychotherapie besser messen zu können. Der Fokus sollte auf transdiagnostischen Zielen und Prozessen liegen, anstatt sich ausschließlich auf störungsspezifische Kriterien zu konzentrieren. Es ist wichtig, auch negative Effekte in der Psychotherapie zu berücksichtigen und diese systematisch zu erfassen. Durch die Verwendung von Item- und Person-Level-Analysen können individuelle Fortschritte und Rückschritte besser verfolgt werden. Die kontinuierliche Anpassung der Therapie auf Grundlage dieser Messungen trägt dazu bei, die Behandlungsergebnisse zu optimieren. Die Entwicklung valider und zuverlässiger Outcome-Maße ist eine wichtige Voraussetzung für eine evidenzbasierte Psychotherapie.

Um die Brücke zwischen Forschung und Praxis zu schlagen, ist es wichtig, sich auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zu konzentrieren. Die Evidenzbasierung sollte auf Grundlage dieser Bedürfnisse erfolgen, anstatt sich ausschließlich auf allgemeine Studien zu verlassen. Die Berücksichtigung der Patientenperspektive und die Einbeziehung ihrer Erfahrungen in den Therapieprozess sind entscheidend für den Erfolg der Behandlung. Die enge Zusammenarbeit zwischen Forschern und Therapeuten ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die neuesten Forschungsergebnisse in die praktische Anwendung einfließen und die Patienten von den Fortschritten in der Psychotherapie profitieren.

Die zukünftige Forschung sollte sich darauf konzentrieren, die individuellen Bedürfnisse der Patienten besser zu verstehen und maßgeschneiderte Therapieansätze zu entwickeln. Die Berücksichtigung der biopsychosozialen Merkmale und die Einbeziehung der Patientenperspektive sind entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Durch die Kombination aus innovativen Forschungsmethoden, neuen Technologien und einer patientenzentrierten Herangehensweise kann die Psychotherapie in Zukunft noch effektiver und individueller gestaltet werden.

Mentale Stärke aufbauen: Dein persönlicher Weg zu mehr Wohlbefinden


FAQ

Welche Vorteile bietet eine individualisierte Psychotherapie?

Individualisierte Psychotherapie berücksichtigt die einzigartigen Bedürfnisse jedes Patienten, was zu einer höheren Therapieeffizienz und besseren Ergebnissen führt. Sie geht über störungsspezifische Behandlungen hinaus und fokussiert sich auf biopsychosoziale Merkmale.

Wie beeinflusst die Forschung die psychotherapeutische Praxis?

Die Forschung liefert evidenzbasierte Erkenntnisse, die zur Verbesserung von Therapieansätzen beitragen. Sie hilft, wirksame Interventionen zu identifizieren und die Behandlungsergebnisse zu optimieren.

Welche Rolle spielen Psychologen in der Forschung zu psychischen Erkrankungen?

Psychologen sind maßgebliche Akteure in der Forschung zu psychischen Erkrankungen. Studien zeigen, dass sie die Hauptbeitragsleistenden sind und erhebliche Forschungsgelder akquirieren.

Was bedeutet interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Psychiatrie?

Interdisziplinäre Zusammenarbeit integriert Psychiater, Psychologen und Biologen, um die Ursachen psychischer Erkrankungen umfassend zu untersuchen und neue Therapien zu entwickeln.

Wie trägt die Charité Berlin zur Weiterentwicklung der Psychiatrie bei?

Die Charité Berlin betreibt modulare Forschung, die sich auf spezifische Störungen konzentriert und zur Entwicklung neuer Therapien sowie zur Verbesserung bestehender Behandlungen beiträgt.

Welche Bedeutung hat die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) für die Psychotherapie?

Die DPtV fördert die Integration von Forschung und Praxis in der Psychotherapie und setzt sich für die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der psychotherapeutischen Versorgung ein.

Wie können KI und Big Data die psychische Gesundheitsversorgung verbessern?

KI und Big Data ermöglichen die Erkennung von Mustern in großen Datenmengen und die Entwicklung personalisierter Therapieansätze, was zu einer präziseren und effektiveren Behandlung führt.

Was sind transdiagnostische Ziele in der Psychotherapie?

Transdiagnostische Ziele konzentrieren sich auf übergreifende psychische Prozesse anstatt auf spezifische Diagnosen, was eine ganzheitlichere und effektivere Behandlung ermöglicht.

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