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Paartherapie Ziel: Endlich wieder glücklich zu zweit!

14

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Onlinecoaching bei mindey

12.02.2025

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Simon Wilhem

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Streitigkeiten belasten Deine Beziehung? Paartherapie kann helfen, wieder zueinanderzufinden. Sie bietet Werkzeuge zur Konfliktlösung und stärkt Eure Bindung. Erfahre mehr über die Möglichkeiten und finde den passenden Ansatz für Euch. Kontaktiere uns hier für eine erste Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Paartherapie verbessert die Beziehungsqualität und -stabilität, indem sie einen strukturierten Rahmen zur Erkennung und Lösung von Problemen bietet.

Frühzeitige Intervention ist entscheidend für den Erfolg. Studien zeigen, dass Paare, die frühzeitig Hilfe suchen, eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, ihre Beziehungsprobleme erfolgreich zu bewältigen, mit Erfolgsraten von bis zu 70-74%.

Es gibt verschiedene Therapieansätze, darunter EFT, systemische Therapie und kognitive Verhaltenstherapie, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Paares zugeschnitten werden können, um die emotionale Bindung zu stärken und Konflikte zu lösen.

Entdecke, wie Paartherapie Euch helfen kann, Konflikte zu lösen, die Kommunikation zu verbessern und Eure Liebe neu zu entfachen. Jetzt informieren!

Beziehung retten: Paartherapie als Schlüssel zum Glück

Beziehung retten: Paartherapie als Schlüssel zum Glück

In jeder Beziehung gibt es Höhen und Tiefen. Doch wenn die Tiefen überwiegen und Konflikte zum Alltag werden, kann eine Paartherapie ein wertvoller Weg sein, um die Beziehung zu retten und wieder ein erfülltes Miteinander zu erleben. Das Ziel der Paartherapie ist es, die Beziehungsqualität und -stabilität zu verbessern, die Zufriedenheit beider Partner zu erhöhen und im besten Fall eine Trennung zu verhindern. Viele Paare suchen erst dann Hilfe, wenn sie bereits alle eigenen Ressourcen ausgeschöpft haben. Die Paartherapie bietet einen strukturierten Rahmen, um die Ursachen der Probleme zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

Was ist Paartherapie?

Paartherapie ist eine Form der psychologischen Beratung, die sich speziell an Paare richtet, die in ihrer Beziehung Schwierigkeiten haben. Sie unterscheidet sich von anderen Therapieformen dadurch, dass sie nicht nur auf die individuellen Probleme der Partner eingeht, sondern auch auf die Dynamik und Interaktion zwischen ihnen. Das übergeordnete Ziel der Paartherapie ist es, die Beziehungsqualität und -stabilität zu verbessern. Eine frühzeitige Intervention ist entscheidend für den Erfolg, wie auch Campus Naturalis hervorhebt.

Warum suchen Paare Hilfe?

Paare suchen aus verschiedenen Gründen Hilfe, darunter häufige Probleme wie Konflikte, Kommunikationsschwierigkeiten, Verlust von Intimität, Untreue oder einschneidende Lebensveränderungen. Oftmals suchen Paare erst dann professionelle Unterstützung, wenn sie bereits alle eigenen Lösungsansätze ausgeschöpft haben. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, frühzeitig zu intervenieren, um die Erfolgsaussichten der Therapie zu erhöhen. Die Studie der katho in Aachen zeigt, dass viele Paare sich schämen, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die Bedeutung der frühen Intervention

Eine frühzeitige Intervention in Form von Paartherapie ist entscheidend für bessere Erfolgsaussichten. Es ist wichtig, dass beide Partner die Bereitschaft zur Veränderung mitbringen und die Notwendigkeit erkennen, gemeinsam an der Beziehung zu arbeiten. Studien zeigen, dass Paare, die frühzeitig Hilfe suchen, eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, ihre Beziehungsprobleme erfolgreich zu bewältigen. Die rechtzeitige Inanspruchnahme von professioneller Hilfe kann den Unterschied zwischen einer Rettung und dem Ende der Beziehung ausmachen.

Kommunikation verbessern: Ziele und Methoden der Paartherapie

Die Paartherapie verfolgt eine Reihe von Zielen, die darauf abzielen, die Beziehung zu verbessern und das Wohlbefinden beider Partner zu steigern. Dazu gehören die Verbesserung der Kommunikation, die Lösung von Konflikten, die Wiederherstellung von Intimität und Vertrauen sowie die Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Lebensumstände. Um diese Ziele zu erreichen, stehen verschiedene Therapieansätze zur Verfügung, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Paares zugeschnitten werden können. Die Wahl der Methode hängt von den individuellen Problemen und Zielen des Paares ab, wie Beavivo erklärt.

Allgemeine Ziele der Paartherapie

Zu den allgemeinen Zielen der Paartherapie gehören die Verbesserung der Kommunikation und Konfliktlösung, die Wiederherstellung von Intimität und Vertrauen sowie die Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Lebensumstände. Durch eine offene und ehrliche Kommunikation können Paare lernen, ihre Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken und die Perspektive des Partners besser zu verstehen. Konfliktlösungsstrategien helfen dabei, Streitigkeiten konstruktiv anzugehen und gemeinsame Lösungen zu finden.

Verschiedene Therapieansätze

Es gibt verschiedene Therapieansätze, die in der Paartherapie Anwendung finden. Dazu gehören die emotionsfokussierte Paartherapie (EFT), die systemische Paartherapie, die kognitive Verhaltenstherapie, die psychodynamische Paartherapie und die Imago-Paartherapie. Jeder dieser Ansätze hat seine eigenen Schwerpunkte und Methoden, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Paares zugeschnitten werden können. Die verschiedenen Methoden der Paartherapie bieten unterschiedliche Herangehensweisen zur Lösung von Beziehungsproblemen.

Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT)

Die emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) zielt darauf ab, die Bindung zwischen den Partnern zu stärken und die Entwicklung von Offenheit und Verständnis zu fördern. Sie basiert auf der Bindungstheorie und geht davon aus, dass Beziehungsprobleme oft auf ungelöste emotionale Bedürfnisse zurückzuführen sind. Durch die Bearbeitung dieser Bedürfnisse können Paare lernen, sich wieder emotional miteinander zu verbinden und eine sichere Basis füreinander zu schaffen. Die Emotionsfokussierte Paartherapie ist ein evidenzbasierter Ansatz zur Bearbeitung von Interaktionsmustern und Emotionen.

Systemische Paartherapie

Die systemische Paartherapie betrachtet die Partner als Teil eines Systems und analysiert die Interaktionsmuster und zugrunde liegenden Strukturen innerhalb der Beziehung. Sie geht davon aus, dass Probleme nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf der Ebene des Systems entstehen. Durch die Veränderung der Interaktionsmuster und Strukturen können Paare lernen, ihre Beziehungsprobleme zu lösen und ein harmonischeres Miteinander zu gestalten. Die Systemische Paartherapie betrachtet Individuen im Kontext ihrer Beziehungen.

Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie identifiziert und verändert ungünstige Verhaltens- und Denkmuster, die zu Beziehungsproblemen führen können. Sie geht davon aus, dass unsere Gedanken und Überzeugungen einen großen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gefühle haben. Durch die Veränderung negativer Denkmuster können Paare lernen, ihre Beziehungsprobleme konstruktiver anzugehen und ein positiveres Miteinander zu erleben.

Psychodynamische Paartherapie

Die psychodynamische Paartherapie bearbeitet Konflikte, die aus ungelösten Problemen der Vergangenheit resultieren. Sie geht davon aus, dass unsere frühen Erfahrungen einen großen Einfluss auf unsere Beziehungen im Erwachsenenalter haben. Durch die Aufarbeitung dieser Erfahrungen können Paare lernen, ihre Beziehungsprobleme besser zu verstehen und zu lösen.

Imago-Paartherapie

Die Imago-Paartherapie integriert verschiedene Ansätze, um ungedeckte Bedürfnisse zu erfüllen und die gegenseitige Entwicklung zu fördern. Sie geht davon aus, dass wir uns oft unbewusst Partner suchen, die uns an unsere Eltern erinnern, um ungelöste Konflikte aus unserer Kindheit zu bearbeiten. Durch die Bewusstmachung dieser Muster können Paare lernen, ihre Bedürfnisse besser zu kommunizieren und eine erfüllendere Beziehung zu gestalten.

Emotionale Bindung stärken: EFT für erfüllte Partnerschaft

Die emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein evidenzbasierter Ansatz, der von Sue Johnson entwickelt wurde und sich auf die Bearbeitung von Interaktionsmustern und Emotionen in Paarkonflikten konzentriert. EFT basiert auf der Bindungstheorie und zielt darauf ab, die emotionale Bindung zwischen den Partnern zu stärken, negative Interaktionszyklen zu durchbrechen und sichere Bindungserfahrungen zu schaffen. Dieser Ansatz ist besonders geeignet für Paare, die bereit sind, ihre Emotionen zu erforschen und sich verletzlich zu zeigen, wie Theresa Feulner erklärt.

Grundlagen der EFT

Die emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) wurde von Sue Johnson entwickelt und ist ein evidenzbasierter Ansatz zur Bearbeitung von Interaktionsmustern und Emotionen in Paarkonflikten. EFT basiert auf der Bindungstheorie und geht davon aus, dass Beziehungsprobleme oft auf ungelöste emotionale Bedürfnisse zurückzuführen sind. Durch die Bearbeitung dieser Bedürfnisse können Paare lernen, sich wieder emotional miteinander zu verbinden und eine sichere Basis füreinander zu schaffen.

Ziele der EFT

Die Hauptziele der EFT sind die Reparatur der Bindung zwischen Partnern, die Schaffung sicherer Bindungserfahrungen, das Durchbrechen negativer Interaktionszyklen und die Reorganisation emotionaler Erfahrungen. EFT hilft Paaren, ihre negativen Interaktionsmuster zu erkennen und zu verstehen, welche Emotionen und Bedürfnisse dahinterliegen. Durch die offene Kommunikation dieser Emotionen und Bedürfnisse können Paare lernen, sich gegenseitig besser zu unterstützen und eine tiefere emotionale Verbindung aufzubauen.

Die drei Phasen der EFT

Die EFT umfasst drei Phasen: Deeskalation, Restrukturierung und Konsolidierung. In der Deeskalationsphase identifizieren die Partner ihren negativen Zyklus und lernen, wie dieser ihre Beziehung beeinflusst. In der Restrukturierungsphase fördern sie die offene Kommunikation von Bedürfnissen und Verletzlichkeit. In der Konsolidierungsphase stärken sie neue Fähigkeiten und festigen die positiven Veränderungen in ihrer Beziehung.

EFT und die Bindungstheorie

Die EFT basiert auf der Bindungstheorie, die Beziehungsprobleme als Bindungsprobleme betrachtet. Partner können in Stresssituationen Verhaltensweisen als 'Verfolger' oder 'Vermeider' zeigen. EFT hilft Paaren, diese Verhaltensweisen zu verstehen und gesündere Bindungsmuster zu entwickeln.

Für wen ist EFT geeignet?

Die EFT ist besonders geeignet für Paare, die bereit sind, Emotionen zu erforschen und sich verletzlich zu zeigen. Sie ist auch hilfreich für Paare mit Kommunikationsproblemen oder nach belastenden Ereignissen wie Untreue oder Verlust. EFT kann Paaren helfen, ihre Beziehung zu stärken und eine tiefere emotionale Verbindung aufzubauen.

Wann ist EFT nicht geeignet?

Die EFT ist nicht geeignet für Paare, die schnelle Lösungen suchen oder sich mehr auf Inhalte als auf Emotionen konzentrieren. Sie ist auch nicht geeignet für Paare, die körperliche Gewalt erleben, andauernde Affären haben oder mit schweren psychischen Erkrankungen oder Suchtproblemen zu kämpfen haben. In solchen Fällen sind andere Therapieformen möglicherweise besser geeignet.

Beziehungsdynamik verstehen: Systemische Paartherapie im Detail

Die systemische Paartherapie betrachtet Individuen im Kontext ihrer Beziehungen und geht davon aus, dass Konflikte oft durch unterschiedliche Realitätswahrnehmungen entstehen. Dieser Ansatz eignet sich besonders für Familien, einschließlich Kinder, die in elterliche Konflikte verwickelt oder von ihnen betroffen sind. Die systemische Therapie zielt darauf ab, die Partner für unterschiedliche Sichtweisen zu sensibilisieren und das gegenseitige Verständnis zu fördern, um Störungen in der Beziehungs- oder Familienstruktur zu bearbeiten. Die systemische Beratung kann zu verbesserter Kommunikation, reduziertem Stress und höherem Selbstwertgefühl führen.

Grundprinzipien der Systemischen Paartherapie

Die systemische Paartherapie basiert auf dem Prinzip, dass Individuen im Kontext ihrer Beziehungen betrachtet werden müssen. Sie geht davon aus, dass die Erfahrungen, Gedanken, Gefühle und Handlungen eines Menschen von seinem sozialen Umfeld geprägt sind. Konflikte entstehen oft durch unterschiedliche Wahrnehmungen der Realität.

Ziele der Systemischen Paartherapie

Das Hauptziel der systemischen Paartherapie ist es, die Partner für unterschiedliche Sichtweisen zu sensibilisieren und das Verständnis füreinander zu fördern. Sie zielt darauf ab, Störungen in der Beziehungs- oder Familienstruktur zu bearbeiten und die Kommunikation und Interaktion zwischen den Partnern zu verbessern.

Methoden und Techniken

In der systemischen Paartherapie werden verschiedene Methoden und Techniken eingesetzt, darunter die Analyse von Beziehungsdynamiken, zirkuläres Fragen zur Aufdeckung verschiedener Perspektiven und Familienaufstellungen zur Visualisierung von Rollen und Distanzen. Diese Techniken helfen den Partnern, ihre Beziehungsmuster zu erkennen und zu verstehen, wie sie zur Entstehung von Konflikten beitragen.

Die Rolle des Therapeuten

Der Therapeut nimmt in der systemischen Paartherapie die Rolle eines neutralen Moderators ein, der die Partner zur Diskussion anleitet und das Verständnis von Interaktionsmustern fördert. Er hilft den Partnern, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Rollen zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

Erfolgschancen maximieren: Wirksamkeit der Paartherapie

Die Wirksamkeit der Paartherapie wird durch zahlreiche Studien belegt. Randomisiert-kontrollierte Studien (RCTs) und naturalistische Studien zeigen, dass die Paartherapie positive Effekte auf die Beziehungsqualität und -stabilität hat. Insbesondere die emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) weist hohe Erfolgsraten auf. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die langfristigen Effekte der Paartherapie von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter die Art der Therapie, die Bereitschaft der Partner zur Veränderung und die Schwere der Beziehungsprobleme. Die Studie der AKF Bonn zeigt, dass EFT hohe Effektstärken aufweist.

Studien zur Wirksamkeit

Studien zur Wirksamkeit der Paartherapie zeigen, dass sie in vielen Fällen zu einer Verbesserung der Beziehungsqualität und -stabilität führt. Randomisiert-kontrollierte Studien (RCTs) und naturalistische Studien liefern Evidenz für die positiven Effekte der Paartherapie. Die Effektstärken variieren je nach Art der Therapie und den untersuchten Populationen.

Langfristige Effekte

Die langfristigen Effekte der Paartherapie sind ebenfalls Gegenstand der Forschung. Einige Studien zeigen, dass die positiven Effekte der Paartherapie über mehrere Jahre anhalten können, während andere Studien zeigen, dass es zu Rückfällen kommen kann. Die Nachhaltigkeit der Effekte hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Therapie, die Bereitschaft der Partner zur Veränderung und die Schwere der Beziehungsprobleme.

Vergleich verschiedener Therapieansätze

Verschiedene Therapieansätze weisen unterschiedliche Wirksamkeiten auf. Die emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) zeigt oft höhere Effektstärken und schnellere Ergebnisse als andere Ansätze. Integrative Ansätze wie die integrative VT-Paartherapie (IBCT) und EFT sind besonders wirksam. Die Wahl des geeigneten Therapieansatzes sollte auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Paares abgestimmt sein.

Forschungsbedarf

Es besteht weiterhin Forschungsbedarf hinsichtlich der Wirksamkeit systemischer Paartherapie und der Gründe für die Unterschiede in den Effektstärken zwischen RCTs und naturalistischen Studien. Zukünftige Studien sollten die Wirkung eines explizit systemischen Vorgehens im paartherapeutischen Setting hinsichtlich einer Verbesserung der belasteten Paarbeziehung untersuchen.

Hürden überwinden: Paartherapie zugänglich machen

Trotz der nachgewiesenen Wirksamkeit der Paartherapie gibt es eine Reihe von Hindernissen und Herausforderungen, die Paare daran hindern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dazu gehören Scham und Stigma, mangelndes Wissen über Angebote, finanzielle Aspekte und weitere Barrieren wie Angst vor sozialer Stigmatisierung und Bedenken hinsichtlich der Vertraulichkeit. Es ist wichtig, diese Hindernisse abzubauen und die Paartherapie für alle Paare zugänglich zu machen, die sie benötigen. Die Studie der katho in Aachen zeigt, dass viele Paare sich schämen, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Scham und Stigma

Viele Paare schämen sich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie befürchten, als gescheitert oder unfähig wahrgenommen zu werden. Dieses Stigma kann dazu führen, dass Paare zu lange warten, bis sie Hilfe suchen, was die Erfolgsaussichten der Therapie verringern kann. Es ist wichtig, das Stigma rund um die Paartherapie abzubauen und sie als eine normale und hilfreiche Ressource für Paare in Schwierigkeiten zu präsentieren.

Mangelndes Wissen über Angebote

Viele Paare wissen nicht, welche Angebote es im Bereich der Paartherapie gibt und wo sie professionelle Hilfe finden können. Es gibt eine Vielzahl von Therapeuten, Beratungsstellen und Online-Plattformen, die Paartherapie anbieten. Es ist wichtig, Paare über diese Angebote zu informieren und ihnen bei der Suche nach dem passenden Therapeuten oder der passenden Beratungsstelle zu helfen.

Finanzielle Aspekte

Die Kosten für Paartherapie werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. Dies kann für viele Paare ein großes Hindernis darstellen. Die Kosten pro Sitzung variieren je nach Therapeut und Methode. Es gibt jedoch auch kostengünstigere Alternativen wie Beratungsstellen oder Online-Programme.

Weitere Barrieren

Weitere Barrieren, die Paare daran hindern können, Paartherapie in Anspruch zu nehmen, sind die Angst vor sozialer Stigmatisierung und Bedenken hinsichtlich der Vertraulichkeit. Viele Paare befürchten, dass ihre Probleme öffentlich werden oder dass sie von anderen verurteilt werden. Es ist wichtig, Paaren zu versichern, dass die Paartherapie ein vertraulicher Rahmen ist und dass ihre Probleme nicht nach außen getragen werden.

Beziehungsinvestition planen: Kosten und Ablauf der Therapie

Die Entscheidung für eine Paartherapie ist oft mit Fragen nach den Kosten, der Dauer und dem genauen Ablauf verbunden. Es ist wichtig, sich im Vorfeld über diese Aspekte zu informieren, um eine realistische Erwartungshaltung zu entwickeln und die Therapie optimal nutzen zu können. Die Kosten variieren je nach Therapeut und Methode, während die Dauer von der Konfliktschwere und dem Engagement der Partner abhängt. Der Ablauf umfasst in der Regel ein Erstgespräch, die Problemklärung, die Lösungsfindung und die Integration neuer Verhaltensweisen in den Alltag. Die Informationen von Beavivo geben einen guten Überblick über die verschiedenen Aspekte der Paartherapie.

Kosten der Paartherapie

Die Kosten für Paartherapie variieren je nach Therapeut und Methode. In der Regel liegen sie zwischen 80 und 180 Euro pro Sitzung. Die Kosten werden in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Es gibt jedoch auch Therapeuten, die private Krankenversicherungen akzeptieren oder Sozialtarife anbieten.

Dauer der Therapie

Die Dauer der Paartherapie variiert je nach Konfliktschwere, Zielen und Engagement der Partner. In der Regel sind mehrere Sitzungen über einen längeren Zeitraum erforderlich. Die Frequenz der Sitzungen wird individuell mit dem Therapeuten vereinbart.

Ablauf der Therapie

Der Ablauf der Paartherapie umfasst in der Regel ein Erstgespräch, in dem die Probleme und Ziele der Therapie besprochen werden. Anschließend erfolgt eine Problemklärung und Mustererkennung, um die Ursachen der Konflikte zu identifizieren. In der Lösungsfindungsphase werden gemeinsam neue Verhaltensweisen erarbeitet und erprobt. Abschließend werden die neuen Verhaltensweisen in den Alltag integriert.

Neue Wege gehen: Alternativen zur klassischen Paartherapie

Neben der klassischen Paartherapie gibt es auch eine Reihe von Alternativen, die Paare nutzen können, um ihre Beziehung zu verbessern. Dazu gehören Selbsthilfe-Formate wie Bücher, Podcasts und Expertenvideos sowie Online-Coaching-Programme wie PaarBalance. Diese Alternativen können eine gute Ergänzung oder ein erster Schritt sein, bevor eine professionelle Paartherapie in Anspruch genommen wird. Die Informationen von PaarBalance bieten einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten.

Selbsthilfe-Formate

Selbsthilfe-Formate wie Bücher, Podcasts und Expertenvideos können Paaren helfen, ihre Beziehungsprobleme besser zu verstehen und erste Schritte zur Verbesserung ihrer Beziehung zu unternehmen. Diese Formate bieten oft praktische Tipps und Übungen, die Paare selbstständig umsetzen können.

PaarBalance

PaarBalance ist ein strukturiertes, selbstgesteuerter Ansatz zur Beziehungsverbesserung. Es handelt sich um ein wissenschaftlich validiertes interaktives Programm, das Paaren hilft, ihre Beziehung zu analysieren, ihre Kommunikationsmuster zu verbessern und ihre Konfliktlösungsfähigkeiten zu stärken.

Beziehungstest

Ein Beziehungstest kann Paaren einen Überblick über die Stärken und Schwächen ihrer Beziehung geben. Er kann als Grundlage für gezielte Verbesserungen dienen und Paaren helfen, ihre Prioritäten zu setzen.

Key Benefits of Paartherapie

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • Verbesserte Kommunikation: Durch die Therapie lernst du, offener und ehrlicher mit deinem Partner zu kommunizieren.

  • Konfliktlösung: Du entwickelst Strategien, um Konflikte konstruktiv anzugehen und gemeinsam Lösungen zu finden.

  • Stärkere Bindung: Die Therapie hilft dir, die emotionale Bindung zu deinem Partner zu stärken und eine tiefere Verbindung aufzubauen.

Beziehung stärken: Paartherapie als Chance nutzen


FAQ

Was ist das Hauptziel der Paartherapie?

Das Hauptziel der Paartherapie ist die Verbesserung der Beziehungsqualität und -stabilität, die Erhöhung der Zufriedenheit beider Partner und die Vermeidung einer Trennung.

Wann sollten wir eine Paartherapie in Betracht ziehen?

Sie sollten eine Paartherapie in Betracht ziehen, wenn Sie häufige Konflikte, Kommunikationsschwierigkeiten, einen Verlust von Intimität oder Untreue erleben. Eine frühzeitige Intervention ist entscheidend für den Erfolg.

Welche verschiedenen Therapieansätze gibt es?

Es gibt verschiedene Therapieansätze wie die emotionsfokussierte Paartherapie (EFT), die systemische Paartherapie, die kognitive Verhaltenstherapie, die psychodynamische Paartherapie und die Imago-Paartherapie.

Was ist emotionsfokussierte Paartherapie (EFT)?

Die emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) zielt darauf ab, die Bindung zwischen den Partnern zu stärken und die Entwicklung von Offenheit und Verständnis zu fördern. Sie basiert auf der Bindungstheorie.

Wie betrachtet die systemische Paartherapie unsere Beziehung?

Die systemische Paartherapie betrachtet die Partner als Teil eines Systems und analysiert die Interaktionsmuster und zugrunde liegenden Strukturen innerhalb der Beziehung.

Werden die Kosten für eine Paartherapie von der Krankenkasse übernommen?

Die Kosten für eine Paartherapie werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. Die Kosten pro Sitzung variieren je nach Therapeut und Methode.

Gibt es Alternativen zur klassischen Paartherapie?

Ja, es gibt Selbsthilfe-Formate wie Bücher, Podcasts und Expertenvideos sowie Online-Coaching-Programme wie PaarBalance.

Was sind die größten Hürden, die Paare von einer Therapie abhalten?

Zu den größten Hürden gehören Scham und Stigma, mangelndes Wissen über Angebote, finanzielle Aspekte und Angst vor sozialer Stigmatisierung.

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