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Familientherapie bei der Diakonie: Dein Weg zu einer stärkeren Familie

13

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Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

12.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

Stehst Du vor familiären Herausforderungen und suchst professionelle Unterstützung? Die Diakonie bietet ein breites Spektrum an Familientherapie-Angeboten, um Dich und Deine Familie in schwierigen Zeiten zu begleiten. Von der Bewältigung von Konflikten bis hin zur Stärkung der familiären Bindung – entdecke die vielfältigen Möglichkeiten. Nimm jetzt Kontakt auf, um mehr zu erfahren!

Das Thema kurz und kompakt

Die Familientherapie der Diakonie bietet umfassende Unterstützung bei Ehekonflikten, Erziehungsschwierigkeiten und Gewalterfahrungen, wodurch die Familiendynamik deutlich verbessert werden kann.

Spezialisierte Programme wie das Autismus-Kompetenzzentrum und die heilpädagogische Förderung bieten gezielte Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen, was ihre Lebensqualität nachhaltig verbessert.

Die Diakonie unterstützt Alleinerziehende durch Beratung, finanzielle Hilfen und die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wodurch das Armutsrisiko reduziert und die soziale Integration gefördert wird.

Erfahre, wie die Diakonie mit Familientherapie in schwierigen Situationen hilft. Finde heraus, welche Angebote es gibt und wie Du Unterstützung erhalten kannst.

Familien stärken: Wie die Diakonie nachhaltig unterstützt

Familien stärken: Wie die Diakonie nachhaltig unterstützt

Die Familientherapie bei der Diakonie bietet umfassende Unterstützung für Familien in herausfordernden Lebenssituationen. Die Diakonie Düsseldorf stellt ein breites Spektrum an Dienstleistungen bereit, die auf die individuellen Bedürfnisse von Familien zugeschnitten sind. Es ist wichtig zu verstehen, welche spezifischen Angebote die Diakonie bereithält, um Familien effektiv in Krisen zu unterstützen und langfristig zu stärken. Die Diakonie versteht sich als erste Anlaufstelle für Familien, die nach Wegen suchen, ihre Beziehungen zu verbessern und Konflikte konstruktiv zu lösen. Wir zeigen Ihnen, wie die Diakonie mit ihren Angeboten zur Familientherapie in schwierigen Situationen helfen kann und wie Sie diese Unterstützung in Anspruch nehmen können.

Die Diakonie Düsseldorf adressiert ein breites Spektrum an Problemen, darunter Ehekonflikte, Trennung, Erziehungsschwierigkeiten, Beziehungs- und Bindungsunsicherheiten, Adoleszentenprobleme, Autismus-Spektrum-Störungen, ADHS, Verhaltensprobleme, psychische Störungen und Gewalterfahrungen. Dieses breite Angebotsspektrum deutet auf ein multidisziplinäres Team mit vielfältiger Expertise hin. Für Fachkräfte ist es entscheidend, die spezifische Expertise innerhalb der Diakonie zu kennen, um geeignete Überweisungen vorzunehmen. Beachten Sie den Fokus sowohl auf individuelle als auch auf systemische Interventionen (Familien-, Paar-, Einzeltherapie). Die Diakonie bietet somit einen ganzheitlichen Ansatz, der auf die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen jeder Familie eingeht und nachhaltige Lösungen ermöglicht.

Die Zielgruppen der Diakonie umfassen Familien in Krisensituationen sowie Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die Gewalterfahrungen gemacht haben oder an Autismus, ADHS oder Verhaltensauffälligkeiten leiden. Die Erwähnung von 'Familien mit Gewalterfahrung' und 'Menschen mit Borderline-Symptomen' deutet auf Expertise in komplexen Traumata und komorbiden psychischen Erkrankungen hin. Kliniker sollten sich der Fähigkeit der Diakonie bewusst sein, mit gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu arbeiten, insbesondere solchen mit komplexen Traumata und/oder neurologischen Entwicklungsstörungen. Der Fokus auf Frühintervention bei Kindern mit Verhaltensproblemen ist ebenfalls bemerkenswert. Frühzeitige Interventionen können langfristige positive Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder und das Familiensystem haben.

Autismus-Kompetenzzentrum: Spezialisierte Programme für individuelle Förderung

Die Diakonie bietet spezialisierte Programme wie das Autismus-Kompetenzzentrum, das Therapie und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Autismus bietet, einschließlich Unterstützung bei der beruflichen Integration. Darüber hinaus adressiert die Heilpädagogische Förderung Kinder und Jugendliche mit Verhaltensproblemen, psychischen Störungen, Autismus oder ADHS und bezieht dabei Eltern, Erzieher und Lehrer ein. Ein spezielles Programm befasst sich mit den Auswirkungen von Gewalt auf Kinder und Jugendliche und bietet spezialisierten Schutz, Unterstützung und therapeutische Interventionen. Fachkräfte sollten den Wert dieser spezialisierten Programme erkennen und deren spezifische Zulassungskriterien und Therapieansätze verstehen. Die Integration der beruflichen Unterstützung für junge Erwachsene mit Autismus ist eine besonders bemerkenswerte Best Practice. Diese Programme sind darauf ausgerichtet, die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien nachhaltig zu verbessern.

Das Autismus-Kompetenzzentrum der Diakonie bietet umfassende Unterstützung für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen. Die Therapie umfasst verschiedene Ansätze, die auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten sind. Dazu gehören beispielsweise verhaltenstherapeutische Maßnahmen, die darauf abzielen, soziale Kompetenzen zu verbessern und Verhaltensweisen zu modifizieren. Auch die Unterstützung bei der beruflichen Integration ist ein wichtiger Bestandteil des Angebots. Hier werden junge Erwachsene mit Autismus auf den Übergang in den Arbeitsmarkt vorbereitet und bei der Suche nach geeigneten Arbeitsplätzen unterstützt. Die Diakonie Düsseldorf bietet somit eine ganzheitliche Betreuung, die alle Lebensbereiche der Betroffenen berücksichtigt.

Die heilpädagogische Förderung der Diakonie richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Verhaltensproblemen, psychischen Störungen, Autismus oder ADHS. Hierbei arbeitet die Diakonie eng mit Eltern, Erziehern und Lehrern zusammen, um eine ganzheitliche Förderung zu gewährleisten. Die heilpädagogische Förderung umfasst sowohl individuelle Therapieangebote als auch Gruppenangebote, die darauf abzielen, soziale Kompetenzen zu stärken und Verhaltensweisen zu verändern. Auch die Eltern werden in den therapeutischen Prozess einbezogen, um eine nachhaltige Verbesserung der Familiensituation zu erreichen. Die Diakonie Düsseldorf legt großen Wert darauf, alle Beteiligten in den therapeutischen Prozess einzubeziehen, um eine bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten.

Digitale Kommunikation: TAGEA-App optimiert Elternbeteiligung in der Therapie

Die Diakonie setzt auf einen kollaborativen Ansatz, der die Einbeziehung von Eltern, Erziehern und Therapeuten vorsieht. Die Integration der TAGEA-App für die Kommunikation zwischen Eltern und Betreuern in heilpädagogischen Tagesgruppen unterstreicht den Einsatz von Technologie zur Verbesserung der Elternbeteiligung und der Koordination der Betreuung. Die Einbeziehung von Technologie zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit mit Familien ist eine wertvolle Best Practice, die andere Organisationen in Betracht ziehen sollten. Die Betonung der Einbeziehung von Eltern, Erziehern und anderen Beteiligten in den therapeutischen Prozess ist ebenfalls entscheidend für erfolgreiche Ergebnisse. Die TAGEA-App ermöglicht eine effiziente und transparente Kommunikation zwischen allen Beteiligten.

Die TAGEA-App ermöglicht einen direkten und unkomplizierten Austausch zwischen Eltern und Betreuern. Über die App können beispielsweise Termine vereinbart, Informationen ausgetauscht und Fortschritte dokumentiert werden. Dies trägt dazu bei, die Eltern aktiv in den therapeutischen Prozess einzubeziehen und eine transparente Kommunikation zu gewährleisten. Die App ist ein wichtiger Baustein, um die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Erziehern und Therapeuten zu verbessern und die Effektivität der heilpädagogischen Förderung zu steigern. Die Diakonie Düsseldorf setzt somit auf moderne Technologien, um die Qualität ihrer Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Die Diakonie legt großen Wert auf die aktive Einbindung der Eltern in den therapeutischen Prozess. Dies geschieht nicht nur durch die Nutzung der TAGEA-App, sondern auch durch regelmäßige Elterngespräche und gemeinsame Therapieangebote. Die Eltern werden als wichtige Partner im therapeutischen Prozess betrachtet und aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen. Dies trägt dazu bei, die Akzeptanz der Therapie zu erhöhen und eine nachhaltige Verbesserung der Familiensituation zu erreichen. Die Diakonie Düsseldorf bietet somit eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert.

Schnelle Hilfe in Notlagen: Krisenintervention der Diakonie

Die Diakonie spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Familien in Krisen, wie z.B. bei elterlichen Konflikten/Trennung, familiärer Gewalt oder Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Autismus oder ADHS eines Kindes. Dies deutet auf eine Kapazität für schnelle Reaktion und Kriseninterventionsdienste hin. Fachkräfte sollten sich der Verfügbarkeit der Diakonie für Krisenintervention bewusst sein und deren Überweisungsprozess für Familien in unmittelbarer Notlage verstehen. Die Diakonie bietet somit eine wichtige Anlaufstelle für Familien, die sich in einer akuten Krise befinden.

Die Diakonie bietet schnelle und unbürokratische Hilfe für Familien, die sich in einer akuten Notlage befinden. Die Krisenintervention umfasst verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, die Situation zu stabilisieren und die Familie zu entlasten. Dazu gehören beispielsweise psychologische Beratung, Vermittlung von Hilfsangeboten und Unterstützung bei der Bewältigung von Alltagsproblemen. Die Diakonie arbeitet eng mit anderen Institutionen und Organisationen zusammen, um eine umfassende Versorgung der Familien zu gewährleisten. Die Diakonie Düsseldorf ist somit ein wichtiger Partner im Netzwerk der sozialen Hilfsangebote.

Die Bereitschaft zur Unterstützung in akuten Notlagen ist ein zentrales Merkmal der Arbeit der Diakonie. Die Mitarbeiter der Diakonie sind rund um die Uhr erreichbar und stehen Familien in Krisensituationen mit Rat und Tat zur Seite. Die Diakonie versteht sich als Anlaufstelle für alle Familien, die sich in einer schwierigen Situation befinden und Unterstützung benötigen. Die schnelle Reaktion und die unbürokratische Hilfe der Diakonie können dazu beitragen, Eskalationen zu verhindern und Familien in Notlagen zu stabilisieren. Die Diakonie bietet somit eine verlässliche und kompetente Unterstützung in schwierigen Zeiten.

Alleinerziehende stärken: Umfassende Unterstützung für ein besseres Leben

Die Diakonie bietet ein umfassendes Unterstützungssystem für Alleinerziehende, das Beratung, spirituelle Unterstützung, Bildungs- und Gemeinschaftserfahrungen, Empowerment und Stärkung der Selbsthilfepotenziale umfasst. Dies beinhaltet Dienstleistungen wie Schwangerschaftsberatung, Kinderbetreuungseinrichtungen, Familien- und Erziehungsberatungsstellen, Familienbildungsstätten, Familienerholungsstätten, Sozialberatung, kirchliche Gruppen, Mehrgenerationenhäuser, Familienzentren und Kindergruppen für Kinder aus getrennten Familien. Die Diakonie setzt sich aktiv für die Belange von Alleinerziehenden ein. Die Diakonie bietet somit ein breites Spektrum an Hilfsangeboten, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Alleinerziehenden zugeschnitten sind.

Die Familien- und Erziehungsberatung spielt eine entscheidende Rolle bei Trennung/Scheidung. Viele evangelische Beratungsstellen bieten Kurse für getrennte Eltern an, die die Bedürfnisse des Kindes in den Vordergrund stellen und Konflikte zwischen den Eltern reduzieren. Das Evangelische Zentralinstitut Berlin zertifiziert Trainer für solche Programme. Einige Zentren bieten Beratung, Seminare, Veranstaltungen und Treffpunkte für getrennte Eltern, Patchworkfamilien und verwitwete Personen an und kooperieren mit anderen Institutionen, um eine umfassende Unterstützung zu gewährleisten. Kindergruppen ermöglichen es Kindern aus getrennten Familien, sich mit anderen in ähnlichen Situationen zu vernetzen und ihre Erfahrungen zu verarbeiten. Die Diakonie unterstützt Alleinerziehende dabei, die Herausforderungen der Trennung und Scheidung zu bewältigen und das Wohl ihrer Kinder zu gewährleisten.

Die Allgemeine Sozialberatung und Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit helfen Alleinerziehenden bei der Beantragung staatlicher Familienleistungen wie Kinderzuschlag, Unterhaltsvorschuss und anderer Sozialleistungen. Seit 2001 ermöglicht ein Programm jungen Müttern, eine dreijährige Teilzeitbildung mit garantierter Kinderbetreuung in einer speziellen Kindertagesstätte zu absolvieren. Die Diakonie unterstützt Alleinerziehende in vielfältiger Weise, um ihre Lebenssituation zu verbessern und ihre Kinder bestmöglich zu fördern. Die Diakonie setzt sich dafür ein, dass Alleinerziehende die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen.

Individuelle Betreuungsmodelle: Diakonie unterstützt die Wahl des passenden Modells

Die Diakonie unterstützt die Wahl des Betreuungsmodells, das den Bedürfnissen des Kindes am besten entspricht, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Kindes, der Kommunikation zwischen den Eltern und der Auswirkungen auf den Alltag des Kindes. Das Residenzmodell, bei dem Kinder hauptsächlich bei einem Elternteil (meist der Mutter) leben und regelmäßigen Kontakt zum anderen haben, ist das häufigste Sorgerechtsmodell in Deutschland. Das Wechselmodell, bei dem Kinder abwechselnd bei jedem Elternteil leben, ist weniger verbreitet (5-10% der Familien). Die Diakonie unterstützt das Recht der Eltern, das Betreuungsmodell zu wählen, das ihren Umständen und dem Wohlergehen des Kindes am besten entspricht, ohne einen Einheitsansatz. Die Diakonie berät Eltern umfassend bei der Wahl des passenden Betreuungsmodells.

Die Diakonie setzt sich für die Unterstützung von Alleinerziehenden bei der Arbeitssuche und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein, um das Armutsrisiko und die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt zu minimieren. Alleinerziehende, insbesondere Frauen, sind aufgrund der doppelten Verantwortung für Kinderbetreuung und finanzielle Unterstützung einem höheren Armutsrisiko ausgesetzt. Unterhaltszahlungen sind oft unregelmäßig oder unvollständig. Während der Unterhaltsvorschuss finanzielle Stabilität bietet, wird das Kindergeld abgezogen, was die beabsichtigte Entlastung reduziert. Nur 42% der alleinerziehenden Mütter arbeiten Vollzeit, und sie sind oft mit Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Die Diakonie setzt sich für flexiblere Arbeitszeitmodelle, bessere Ausbildungsangebote und eine angemessene Kinderbetreuung ein, um ihre Beschäftigungsaussichten zu verbessern. Die Diakonie engagiert sich für die wirtschaftliche Stärkung von Alleinerziehenden.

Die Diakonie engagiert sich für den Abbau von Vorurteilen gegenüber Alleinerziehenden, um Stigma und soziale Integration zu fördern. Trotz zunehmender Akzeptanz sind alleinerziehende Mütter, insbesondere in ländlichen Gebieten, immer noch mit sozialem Stigma und negativen Stereotypen konfrontiert. Diese Vorurteile können ihre soziale Integration behindern und ihre Kinder beeinträchtigen. Beziehungsprobleme mit dem anderen Elternteil, einschließlich Gewalt und Manipulation, können ebenfalls eine erhebliche Belastung darstellen. Die Diakonie setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Alleinerziehende und ihre Kinder ohne Vorurteile leben und sich voll entfalten können. Die Diakonie kämpft gegen Diskriminierung und setzt sich für die Gleichstellung von Alleinerziehenden ein.

Kinderhospizarbeit: Familienqualität trotz schwerer Krankheit verbessern

Die Diakonie passt Bewertungsinstrumente an, um die Familienqualität trotz schwerer Krankheit zu verbessern. Die Studie adaptiert die Family Quality of Life Scale aus Kansas (Hoffmann et al., 2006) für Familien mit lebensverkürzenden Erkrankungen und modifiziert die Bereiche, um sie an den deutschen sozialen und gesundheitlichen Kontext anzupassen. Dies beinhaltet die Anpassung von Indikatoren und die Einbeziehung qualitativer Erkenntnisse aus Interviews und Gruppendiskussionen. Die Kinderhospizarbeit der Diakonie leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung von Familien in dieser schwierigen Situation. Die Diakonie passt ihre Instrumente an, um den Bedürfnissen von Familien mit schwer kranken Kindern gerecht zu werden.

Die ethischen Überlegungen in der Forschung werden bei der Diakonie großgeschrieben, um den Respekt vor der Lebenssituation der Familien zu wahren und Unterstützungskanäle bereitzustellen. Das Forschungsdesign betont ethische Implikationen, insbesondere in Bezug auf gefährdete und stark belastete Familien. Es unterstreicht die Bedeutung der informierten Zustimmung, respektiert die Lebenssituationen der Familien und bietet zugängliche Unterstützungskanäle (Forscher und Kinder- und Jugendhospiz Bethel), um potenzielle Krisen zu bewältigen, die sich aus der Teilnahme ergeben. Die Diakonie setzt sich für den Schutz und das Wohlergehen der Familien ein. Die Diakonie legt großen Wert auf ethische Grundsätze in der Forschung und im Umgang mit Familien in schwierigen Situationen.

Die Diakonie stärkt die Resilienz und Ressourcenaktivierung der Familien durch die Befragung selbst. Die Studie unterstreicht die Resilienz von Familien, die mit lebensverkürzenden Erkrankungen konfrontiert sind. Sie legt nahe, dass der Fragebogen selbst als Instrument zur Reflexion, Orientierung und Stärkung von Ressourcen dient. Diese Ressourcenaktivierung wird als ein entscheidendes Element in der Beratung dieser Familien angesehen. Die Diakonie unterstützt Familien dabei, ihre eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen. Die Diakonie hilft Familien, ihre eigenen Ressourcen zu aktivieren und ihre Resilienz zu stärken.

Vertrauensaufbau: Sozialpädagogische Familienhilfe durch neutrale Träger

Die sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) wird von freien Trägern implementiert, um Neutralität und Vertrauensaufbau zu gewährleisten. SPFH wird zwar oft mit öffentlichen Behörden in Verbindung gebracht, wird aber aufgrund ihrer wahrgenommenen Neutralität und Fähigkeit, Vertrauen zu Familien aufzubauen, die möglicherweise vor staatlichen Eingriffen zurückschrecken, effektiv von 'freien Trägern' umgesetzt. Die SPFH der Diakonie bietet Familien in schwierigen Situationen eine wertvolle Unterstützung. Die Diakonie setzt auf neutrale Träger, um das Vertrauen der Familien zu gewinnen und eine effektive Unterstützung zu gewährleisten.

Die Diakonie achtet auf die Balance zwischen Struktur und Flexibilität, um die individuellen Umstände jeder Familie zu berücksichtigen. Eine zentrale Herausforderung in der SPFH besteht darin, die Notwendigkeit eines strukturierten Ansatzes mit der Flexibilität in Einklang zu bringen, die erforderlich ist, um sich an die einzigartigen Umstände jeder Familie anzupassen. Eine starre Einhaltung vorgegebener Pläne kann kontraproduktiv sein. Die Diakonie setzt auf individuelle Lösungen, die auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnitten sind. Die Diakonie bietet flexible und individuelle Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse jeder Familie zugeschnitten sind.

Die Diakonie setzt auf die Kompetenz und Qualifikation der Fachkräfte, um positive Veränderungen innerhalb des Familiensystems zu bewirken. Die Wirksamkeit der SPFH hängt von der Kompetenz und Qualifikation der beteiligten Fachkräfte ab, wobei ein starker Schwerpunkt auf praktischer Erfahrung, therapeutischer Ausbildung und der Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team liegt. Der Erfolg der SPFH wird nicht allein durch das Ausbleiben negativer Ergebnisse (z. B. die Verhinderung von Fremdunterbringungen) bestimmt, sondern auch durch die Förderung positiver Veränderungen innerhalb des Familiensystems, wie z. B. verbesserte Kommunikation, gesteigertes Selbstwertgefühl und die Fähigkeit zur Navigation in sozialen Strukturen. Die Diakonie setzt auf hochqualifizierte Fachkräfte, um positive Veränderungen in den Familien zu bewirken.

Stärkere Familie: Familientherapie der Diakonie als Ihr Wegbegleiter


FAQ

Was sind die häufigsten Probleme, mit denen Familien zur Diakonie kommen?

Die Diakonie unterstützt Familien bei einer Vielzahl von Problemen, darunter Ehekonflikte, Trennung, Erziehungsschwierigkeiten, Verhaltensprobleme bei Kindern und Jugendlichen, Gewalterfahrungen und psychische Belastungen.

Welche speziellen Programme bietet die Diakonie für Familien mit autistischen Kindern?

Die Diakonie bietet spezialisierte Programme wie das Autismus-Kompetenzzentrum, das Therapie und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Autismus bietet, einschließlich Unterstützung bei der beruflichen Integration.

Wie unterstützt die Diakonie Alleinerziehende?

Die Diakonie bietet ein umfassendes Unterstützungssystem für Alleinerziehende, das Beratung, spirituelle Unterstützung, Bildungsangebote, Empowerment und Stärkung der Selbsthilfepotenziale umfasst. Dazu gehören auch Hilfen bei der Beantragung von Sozialleistungen.

Wie hilft die TAGEA-App bei der heilpädagogischen Förderung?

Die TAGEA-App ermöglicht eine effiziente und transparente Kommunikation zwischen Eltern und Betreuern in heilpädagogischen Tagesgruppen, wodurch die Elternbeteiligung und die Koordination der Betreuung verbessert werden.

Bietet die Diakonie Krisenintervention für Familien in Notlagen an?

Ja, die Diakonie bietet schnelle und unbürokratische Hilfe für Familien in akuten Notlagen, wie z.B. bei elterlichen Konflikten, Trennung oder familiärer Gewalt.

Wie wird die Qualität der Familientherapie bei der Diakonie sichergestellt?

Die Diakonie setzt auf hochqualifizierte Fachkräfte mit praktischer Erfahrung und therapeutischer Ausbildung. Zudem wird die Wirksamkeit der SPFH durch die Förderung positiver Veränderungen innerhalb des Familiensystems angestrebt.

Welche Betreuungsmodelle unterstützt die Diakonie bei getrennten Eltern?

Die Diakonie unterstützt das Recht der Eltern, das Betreuungsmodell zu wählen, das den Umständen und dem Wohlergehen des Kindes am besten entspricht, ohne einen Einheitsansatz. Sie bietet Beratung zu Residenzmodell und Wechselmodell.

Wie hilft die Diakonie Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern?

Die Kinderhospizarbeit der Diakonie leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung von Familien in dieser schwierigen Situation, indem sie ihre Instrumente an die Bedürfnisse dieser Familien anpasst und ethische Grundsätze wahrt.

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