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Aufsuchende Familientherapie: Was kostet sie wirklich und wer zahlt?

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

12.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Präsenztherapie bei mindey

Stehst Du vor der Herausforderung, die Kosten für aufsuchende Familientherapie zu tragen? Die gute Nachricht: Es gibt Unterstützung! Erfahre hier, wie Du die Finanzierung meistern und Deiner Familie die Hilfe zukommen lassen kannst, die sie benötigt. Mehr Informationen findest Du in unserem Kontaktbereich.

Das Thema kurz und kompakt

Die Kosten für aufsuchende Familientherapie setzen sich aus Stundensätzen, Therapieform (aufsuchend vs. ambulant) und der Dauer zusammen. Die Kostenübernahme durch das Jugendamt nach § 27 SGB VIII ist möglich, erfordert aber einen Antrag vor Therapiebeginn.

Das Co-Therapie-Modell kann die Therapiequalität verbessern, ist aber teurer. Ambulante Therapie ist eine kostengünstigere Alternative. Ein Anbietervergleich kann helfen, die besten Konditionen zu finden.

Transparenz und Kostensicherheit sind entscheidend. Eine offene Kommunikation, ein detaillierter Kostenvoranschlag und eine klare Dokumentation helfen, die Kosten im Griff zu behalten und die Effektivität der Therapie zu maximieren.

Erfahre alles über die Kosten der aufsuchenden Familientherapie, von den Stundensätzen bis zur Kostenübernahme durch das Jugendamt. Finde jetzt die passende Unterstützung für Deine Familie!

Familien in Notlagen erreichen: Wie aufsuchende Familientherapie Krisenintervention ermöglicht

Familien in Notlagen erreichen: Wie aufsuchende Familientherapie Krisenintervention ermöglicht

Die aufsuchende Familientherapie (AFT) ist eine wirkungsvolle Methode, um Familien in schwierigen Situationen direkt in ihrem gewohnten Umfeld zu unterstützen. Doch welche finanziellen Aspekte sind damit verbunden? Die Frage nach den Kosten der aufsuchenden Familientherapie ist für viele betroffene Familien von großer Bedeutung, da die finanzielle Belastung oft eine erhebliche Hürde darstellt. In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Aspekte der Kosten, Finanzierungsmöglichkeiten und geben wertvolle Tipps ein, damit Familien in Notlagen die bestmögliche Unterstützung erhalten können. Es ist entscheidend, frühzeitig Klarheit über die Finanzierung zu gewinnen, um den Therapieerfolg nicht zu gefährden.

Die aufsuchende Familientherapie unterscheidet sich von traditionellen Therapieformen durch ihre mobile und intensive Ausrichtung. Sie ist speziell auf Familien zugeschnitten, die aufgrund von Problemen wie Beziehungskonflikten, Erziehungsschwierigkeiten oder psychischen Belastungen in eine Krise geraten sind. Das Hauptziel ist es, die Familie in ihrer vertrauten Umgebung zu stärken und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln. Die Kostenfrage ist hierbei ein entscheidender Faktor, da sie den Zugang zu dieser wertvollen Hilfe maßgeblich beeinflusst. Eine frühzeitige Klärung der Finanzierung ist daher unerlässlich, um den Therapieerfolg nicht zu gefährden. Für einen ersten Überblick empfehlen wir unsere Informationen zur Definition und den Zielen der AFT.

Die Kostenübernahme durch das Jugendamt ist eine wichtige Option für Familien mit minderjährigen Kindern. Im Rahmen der Hilfen zur Erziehung nach § 27 SGB VIII können die Kosten für die aufsuchende Familientherapie unter bestimmten Voraussetzungen übernommen werden. Es ist jedoch entscheidend, den Antrag auf Kostenübernahme *vor* Therapiebeginn beim zuständigen Jugendamt zu stellen. Eine frühzeitige Klärung der finanziellen Aspekte mit dem Jugendamt ist daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Therapie nicht an finanziellen Hürden scheitert. Die Möglichkeiten der Kostenübernahme werden im Folgenden detailliert erläutert. Laut Christa-Neuhaus.com ist die Kostenübernahme an Familien mit minderjährigen Kindern geknüpft und erfordert einen Antrag vor Therapiebeginn.

Stundensätze und Co-Therapie: So setzen sich die Kosten der Familientherapie zusammen

Die Kosten der aufsuchenden Familientherapie setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, wobei die Stundensätze der Therapeuten einen wesentlichen Bestandteil darstellen. Diese werden in der Regel auf Basis von Fachleistungsstunden (FLS) abgerechnet. Die genaue Höhe der Stundensätze wird im Rahmen einer Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarung mit dem zuständigen Jugendamt verhandelt. Dabei können variable Sätze je nach Vereinbarung möglich sein. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über die üblichen Stundensätze in der Region zu informieren und die Konditionen mit dem Jugendamt zu besprechen. Die Abrechnung nach Fachleistungsstunden ermöglicht eine transparente und nachvollziehbare Kostenstruktur. Laut Sys-Team.info basieren die Kosten auf Fachleistungsstunden und werden mit dem Jugendamt verhandelt, was variable Sätze ermöglicht.

Ein weiterer Kostenfaktor ist das sogenannte Co-Therapie-Modell, bei dem zwei Therapeuten gleichzeitig an der Therapie beteiligt sind. Dieses Modell bietet den Vorteil, dass unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse eingebracht werden können, was die Qualität und Effektivität der Therapie erhöhen kann. Allerdings bedeutet der Einsatz von zwei Therapeuten auch höhere Kosten, da die Stundensätze beider Therapeuten berücksichtigt werden müssen. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile des Co-Therapie-Modells abzuwägen und zu prüfen, ob diese Form der Therapie für die individuelle Familiensituation geeignet ist. Die Qualitätssicherung durch Co-Therapie ist ein wichtiger Aspekt, der die höheren Kosten rechtfertigen kann. Die gleichzeitige Beteiligung zweier Therapeuten im Co-Therapie-Modell kann die Therapiequalität steigern, führt aber auch zu höheren Kosten, da die Stundensätze beider Therapeuten berücksichtigt werden müssen.

Die Dauer der Therapie hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf das Gesamtbudget. In der Regel dauert eine aufsuchende Familientherapie zwischen sechs Monaten und einem Jahr. In Fällen, in denen psychiatrische Erkrankungen vorliegen, kann die Therapie auch länger dauern. Es ist daher wichtig, die Therapiedauer realistisch einzuschätzen und die finanziellen Auswirkungen zu berücksichtigen. Eine langfristige Planung und eine enge Zusammenarbeit mit dem Therapeuten und dem Jugendamt sind entscheidend, um das Budget im Rahmen zu halten. Auch die Ablauf einer typischen Familientherapie kann Ihnen helfen, die Dauer besser einzuschätzen. Eine realistische Einschätzung der Therapiedauer ist entscheidend, um die finanziellen Auswirkungen zu berücksichtigen und das Budget im Rahmen zu halten.

Zusätzlich zu den direkten Therapiekosten sollten auch die Vor- und Nachbereitungszeiten der Therapeuten berücksichtigt werden. Diese Zeiten umfassen beispielsweise die Planung der Sitzungen, die Dokumentation der Beratungsverläufe und die fachliche Bewertung des Hilfeprozesses. Auch administrative Aufgaben und die Kommunikation mit anderen beteiligten Institutionen können in die Vor- und Nachbereitungszeiten fallen. Es ist wichtig, dass diese Zeiten transparent ausgewiesen und in der Abrechnung berücksichtigt werden. Eine offene Kommunikation mit dem Therapeuten über die anfallenden Kosten ist daher unerlässlich. Die transparent ausgewiesenen Vor- und Nachbereitungszeiten der Therapeuten sind ein wichtiger Bestandteil der Kostenstruktur und sollten offen kommuniziert werden.

§ 27 SGB VIII optimal nutzen: So übernimmt das Jugendamt die Kosten

Die Kostenübernahme durch das Jugendamt ist für viele Familien die einzige Möglichkeit, eine aufsuchende Familientherapie in Anspruch zu nehmen. Der rechtliche Rahmen für die Kostenübernahme ist im § 27 SGB VIII (Sozialgesetzbuch VIII) verankert, der die Hilfen zur Erziehung regelt. Demnach können Familien mit minderjährigen Kindern unter bestimmten Voraussetzungen finanzielle Unterstützung für die Therapie erhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kostenübernahme nicht automatisch erfolgt, sondern ein Antrag beim zuständigen Jugendamt gestellt werden muss. Die Kriterien für die Kostenübernahme sind im SGB VIII klar definiert. Laut BSB-Institut.de ist die Therapie eine Maßnahme der Hilfen zur Erziehung nach § 27 (3) SGB VIII, was die Integration in das Jugendhilfesystem und die mögliche Finanzierung darüber nahelegt.

Der Antragstellungsprozess beim Jugendamt erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und die Einhaltung bestimmter Formalitäten. Es ist ratsam, sich im Vorfeld über die erforderlichen Unterlagen und Nachweise zu informieren und gegebenenfalls die Unterstützung eines erfahrenen Therapeuten oder einer Beratungsstelle in Anspruch zu nehmen. Der Antrag sollte *vor* Therapiebeginn gestellt werden, da eine rückwirkende Kostenübernahme in der Regel nicht möglich ist. Eine frühzeitige Klärung der finanziellen Aspekte mit dem Jugendamt ist daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Therapie nicht an finanziellen Hürden scheitert. Die Details zur Antragstellung sind entscheidend für den Erfolg. Eine sorgfältige Vorbereitung und die Einhaltung der Formalitäten sind entscheidend für den Erfolg des Antragstellungsprozesses beim Jugendamt.

Die Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarung spielt eine zentrale Rolle bei der Kostenübernahme durch das Jugendamt. In dieser Vereinbarung werden die konkreten Leistungen, die Qualitätsstandards und die Entgelte für die aufsuchende Familientherapie festgelegt. Die Verhandlungen mit dem Jugendamt können komplex sein, da verschiedene Faktoren berücksichtigt werden müssen, wie beispielsweise die individuelle Familiensituation, die Qualifikation der Therapeuten und die regionalen Gegebenheiten. Es ist daher ratsam, sich gut vorzubereiten und gegebenenfalls die Unterstützung eines erfahrenen Beraters in Anspruch zu nehmen. Die Verhandlungsgrundlagen mit dem Jugendamt sollten bekannt sein. Die Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarung legt die konkreten Leistungen, Qualitätsstandards und Entgelte fest und erfordert eine gute Vorbereitung auf die Verhandlungen mit dem Jugendamt.

Ambulante Therapie als Alternative: Kosten vergleichen und sparen

Um die Kosten der aufsuchenden Familientherapie besser einschätzen zu können, ist es hilfreich, konkrete Kostenbeispiele aus der Praxis zu betrachten. Diese Fallbeispiele können einen Eindruck davon vermitteln, welche Kosten in verschiedenen Therapieumfängen und bei unterschiedlichen Familiensituationen anfallen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Kosten individuell variieren können und von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise der Qualifikation der Therapeuten, der regionalen Gegebenheiten und den spezifischen Bedürfnissen der Familie. Die Kostenbeispiele des Rupert-Mayer-Hauses bieten eine erste Orientierung. Konkrete Kostenbeispiele aus der Praxis können helfen, die Kosten besser einzuschätzen, wobei individuelle Faktoren die tatsächlichen Kosten beeinflussen können.

Ein wichtiger Aspekt bei der Betrachtung der Kosten der aufsuchenden Familientherapie ist der Vergleich mit der ambulanten Therapie. Die ambulante Therapie findet in den Räumlichkeiten des Therapeuten statt und ist in der Regel kostengünstiger als die aufsuchende Therapie. Dies liegt vor allem daran, dass bei der aufsuchenden Therapie zusätzliche Kosten für die Anfahrt und den erhöhten Zeitaufwand der Therapeuten anfallen. Es ist daher ratsam, die Vor- und Nachteile beider Therapieformen abzuwägen und zu prüfen, welche Form für die individuelle Familiensituation am besten geeignet ist. Die Unterschiede zwischen ambulanter und aufsuchender Therapie sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden. Die ambulante Therapie ist in der Regel kostengünstiger als die aufsuchende Therapie, da keine zusätzlichen Kosten für Anfahrt und erhöhten Zeitaufwand anfallen.

Die regionalen Unterschiede und der Anbietervergleich spielen ebenfalls eine Rolle bei den Kosten der aufsuchenden Familientherapie. Die Stundensätze der Therapeuten können je nach Region und Anbieter variieren. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über die üblichen Stundensätze in der Region zu informieren und verschiedene Anbieter zu vergleichen. Auch die Qualifikation der Therapeuten und die angebotenen Zusatzleistungen können sich auf die Kosten auswirken. Ein sorgfältiger Anbietervergleich kann dazu beitragen, die bestmögliche Therapie zum besten Preis zu finden. Regionale Unterschiede und ein sorgfältiger Anbietervergleich können helfen, die bestmögliche Therapie zum besten Preis zu finden.

Laut dem Rupert-Mayer-Haus kostet die aufsuchende Familientherapie 69,49 Euro pro Stunde, mit Sitzungen von 90-120 Minuten, was 487,81 Euro pro Sitzung entspricht. Die Co-Therapie kostet 118,14 Euro pro Stunde, was 829,30 Euro pro Sitzung ergibt. Im Vergleich dazu kostet die ambulante Familientherapie 63,74 Euro pro Stunde für eine 90-minütige Sitzung, also 140,23 Euro. Die Co-Therapie in der ambulanten Form kostet 95,04 Euro pro Stunde, was 209,09 Euro pro Sitzung ausmacht. Diese Zahlen verdeutlichen die Kostenvorteile der ambulanten Therapie gegenüber der aufsuchenden Variante.

Psychotherapie & Co.: So beeinflussen Zusatzleistungen die Therapiekosten

Neben der eigentlichen aufsuchenden Familientherapie können auch Zusatzleistungen in Anspruch genommen werden, die sich auf die Gesamtkosten auswirken. Dazu gehören beispielsweise Psychotherapie, Heilpädagogik und Spieltherapie. Diese ergänzenden Angebote können sinnvoll sein, um spezifische Probleme und Bedürfnisse der Familie zu adressieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zusatzleistungen in der Regel separat abgerechnet werden und zusätzliche Kosten verursachen. Eine individuelle Kombination von Leistungen je nach Bedarf ist jedoch möglich und kann die Effektivität der Therapie erhöhen. Die zusätzlichen Therapieangebote sollten im Vorfeld besprochen werden. Die Inanspruchnahme von Zusatzleistungen wie Psychotherapie, Heilpädagogik und Spieltherapie kann die Gesamtkosten erhöhen, aber auch die Effektivität der Therapie steigern.

In akuten Krisensituationen kann auch eine Krisenintervention und Notfallhilfe erforderlich sein. Diese Sonderleistungen sind in der Regel mit höheren Kosten verbunden, da sie eine schnelle Reaktion und eine flexible Anpassung der Therapie erfordern. Es ist jedoch wichtig, in solchen Situationen nicht an der falschen Stelle zu sparen, da eine schnelle und professionelle Hilfe entscheidend sein kann, um die Krise zu bewältigen und langfristige Schäden zu vermeiden. Die Bedeutung der Krisenintervention sollte nicht unterschätzt werden. Krisenintervention und Notfallhilfe sind in akuten Situationen unerlässlich, können aber auch mit höheren Kosten verbunden sein.

Laut LWL.org werden zusätzliche Leistungen wie Jugend- und Kinderpsychotherapie, Heilpädagogik und Spieltherapie separat abgerechnet. Dies bedeutet, dass Familien, die diese zusätzlichen Angebote in Anspruch nehmen, mit höheren Gesamtkosten rechnen müssen. Es ist daher ratsam, im Vorfeld zu klären, welche Zusatzleistungen benötigt werden und wie diese finanziert werden können.

Transparente Kostenkontrolle: So behalten Sie den Überblick bei der Familientherapie

Um die Kosten der aufsuchenden Familientherapie im Griff zu behalten, ist Transparenz und Kostensicherheit von entscheidender Bedeutung. Eine offene Kommunikation von Anfang an zwischen der Familie, dem Therapeuten und dem Jugendamt ist unerlässlich. Im Rahmen der Auftragsklärung sollten alle relevanten Aspekte der Therapie besprochen werden, einschließlich der Ziele, der Methoden, der Dauer und der Kosten. Ein detaillierter Kostenvoranschlag vor Therapiebeginn kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und die finanzielle Planung zu erleichtern. Die Transparenz in der Auftragsklärung ist ein wichtiger Qualitätsfaktor. Eine offene Kommunikation und ein detaillierter Kostenvoranschlag sind entscheidend, um die Kosten im Griff zu behalten und Missverständnisse zu vermeiden.

Eine klare Dokumentation und Abrechnung der erbrachten Leistungen ist ebenfalls wichtig, um die Nachvollziehbarkeit der Kosten zu gewährleisten. Die Beratungsverläufe sollten detailliert dokumentiert werden, und es sollte eine fachliche Bewertung des Hilfeprozesses erfolgen. Eine transparente Abrechnung ermöglicht es der Familie und dem Jugendamt, die Kosten zu kontrollieren und sicherzustellen, dass die Leistungen angemessen erbracht wurden. Die Dokumentationspflichten der Therapeuten dienen der Qualitätssicherung. Eine klare Dokumentation und transparente Abrechnung gewährleisten die Nachvollziehbarkeit der Kosten und ermöglichen eine effektive Kostenkontrolle.

Laut LWL.org ist Transparenz in der Auftragsklärung ein wichtiger Qualitätsfaktor. Dies bedeutet, dass alle relevanten Aspekte der Therapie, einschließlich der Kosten, offen mit der Familie und dem Jugendamt besprochen werden sollten. Eine klare Vereinbarung über die Ziele, Methoden, Dauer und Kosten der Therapie hilft, Missverständnisse zu vermeiden und die finanzielle Planung zu erleichtern.

Investition in die Zukunft: Warum sich aufsuchende Familientherapie lohnt

Die aufsuchende Familientherapie ist zwar mit Kosten verbunden, die jedoch unter bestimmten Voraussetzungen durch das Jugendamt übernommen werden können. Eine frühzeitige Klärung der Finanzierung und eine transparente Kommunikation sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Therapie nicht an finanziellen Hürden scheitert. Es ist wichtig, die verschiedenen Kostenfaktoren zu berücksichtigen, wie beispielsweise die Stundensätze der Therapeuten, das Co-Therapie-Modell, die Dauer der Therapie und die Vor- und Nachbereitungszeiten. Auch Zusatzleistungen wie Psychotherapie oder Heilpädagogik können sich auf die Gesamtkosten auswirken. Die Kostenübernahme durch das Jugendamt ist ein wichtiger Aspekt, der die Therapie zugänglich macht. Eine frühzeitige Klärung der Finanzierung und transparente Kommunikation sind entscheidend, um die Therapie zugänglich zu machen.

Trotz der anfänglichen Kosten sollte die aufsuchende Familientherapie als eine Investition in die Zukunft betrachtet werden. Eine frühzeitige Intervention kann dazu beitragen, langfristige Probleme und Schäden zu vermeiden und die Lebensqualität der Familie nachhaltig zu verbessern. Die positiven Auswirkungen auf die Familie und die Gesellschaft sind vielfältig und reichen von einer verbesserten Kommunikation und Konfliktlösung bis hin zu einerReduzierung von Folgekosten durch frühzeitige Intervention. Die Langzeitwirkung der AFT ist ein wichtiger Faktor bei der Kosten-Nutzen-Analyse. Eine frühzeitige Intervention kann langfristige Probleme vermeiden und die Lebensqualität der Familie nachhaltig verbessern.

Die Entscheidung für eine aufsuchende Familientherapie ist ein wichtiger Schritt, um die Herausforderungen, mit denen Ihre Familie konfrontiert ist, zu bewältigen. Wir von mindey verstehen, dass die Frage der Finanzierung dabei eine zentrale Rolle spielt. Deshalb bieten wir Ihnen umfassende Informationen und Unterstützung, um die bestmögliche Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden.

Profitieren Sie von aufsuchender Familientherapie (AFT)

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie erwarten können:

  • Verbesserte Kommunikation: AFT hilft Familien, offener und effektiver miteinander zu kommunizieren.

  • Konfliktlösungskompetenzen: Familien lernen, Konflikte konstruktiv zu lösen und Beziehungen zu stärken.

  • Nachhaltige Lösungen: AFT zielt darauf ab, langfristige positive Veränderungen im Familiensystem zu bewirken.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf, um mehr über die Möglichkeiten der aufsuchenden Familientherapie und die Finanzierungsmöglichkeiten zu erfahren. Gemeinsam finden wir den besten Weg, um Ihre Familie zu unterstützen.

FAQ

Was kostet aufsuchende Familientherapie (AFT) durchschnittlich?

Die Kosten für AFT variieren, liegen aber oft bei etwa 69,49 Euro pro Stunde, wobei Sitzungen 90-120 Minuten dauern können. Co-Therapie kann teurer sein, bietet aber zusätzliche Vorteile.

Wer übernimmt die Kosten für aufsuchende Familientherapie?

Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Jugendamt im Rahmen der Hilfen zur Erziehung nach § 27 SGB VIII die Kosten übernehmen. Ein Antrag muss vor Therapiebeginn gestellt werden.

Was ist der Unterschied zwischen aufsuchender und ambulanter Familientherapie?

Aufsuchende Familientherapie findet im häuslichen Umfeld der Familie statt, während ambulante Therapie in den Räumlichkeiten des Therapeuten stattfindet. Ambulante Therapie ist in der Regel kostengünstiger.

Wie lange dauert eine aufsuchende Familientherapie?

Die Dauer variiert, liegt aber typischerweise zwischen sechs Monaten und einem Jahr. In Fällen mit psychiatrischen Erkrankungen kann sie auch länger dauern.

Was ist das Co-Therapie-Modell und warum ist es teurer?

Beim Co-Therapie-Modell sind zwei Therapeuten gleichzeitig an der Therapie beteiligt. Dies kann die Qualität erhöhen, führt aber auch zu höheren Kosten, da die Stundensätze beider Therapeuten berücksichtigt werden müssen.

Welche Zusatzleistungen können die Kosten der Familientherapie beeinflussen?

Zusatzleistungen wie Psychotherapie, Heilpädagogik und Spieltherapie können separat abgerechnet werden und die Gesamtkosten erhöhen.

Wie kann ich die Kosten für aufsuchende Familientherapie transparent halten?

Eine offene Kommunikation mit dem Therapeuten und dem Jugendamt, ein detaillierter Kostenvoranschlag und eine klare Dokumentation der Leistungen sind entscheidend für die Kostenkontrolle.

Was passiert, wenn meine Familie sich keine Familientherapie leisten kann?

Es ist wichtig, sich an das Jugendamt zu wenden und die Möglichkeiten der Kostenübernahme zu prüfen. Viele Therapeuten und Einrichtungen bieten auch Beratungsgespräche an, um die finanzielle Situation zu klären.

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