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7 phasen modell verhaltenstherapie
Verhaltenstherapie: Mit dem 7-Phasen-Modell Dein Leben aktiv gestalten!
Fühlst Du Dich manchmal von Deinen Problemen überwältigt? Das 7-Phasen-Modell der Verhaltenstherapie bietet Dir einen klaren Rahmen, um diese anzugehen und Dein Leben aktiv zu gestalten. Lerne, wie Du Schritt für Schritt vorgehst, von der Problemanalyse bis zur langfristigen Stabilisierung Deiner Erfolge. Starte jetzt und finde heraus, wie wir Dich auf Deinem Weg unterstützen können: Kontaktiere uns hier.
Das Thema kurz und kompakt
Das 7-Phasen-Modell bietet einen strukturierten Rahmen für die Verhaltenstherapie, der von der Beziehungsaufnahme bis zur Erfolgsstabilisierung reicht.
Die Verhaltensanalyse und SMART-Zielsetzung sind zentrale Elemente, um Ursachen zu verstehen und Fortschritte messbar zu machen. Eine Verbesserung des psychischen Wohlbefindens um 30% ist realistisch.
Das Modell fördert Selbstmanagement und Klientenautonomie, um langfristige Erfolge zu sichern und ein unabhängiges Leben zu ermöglichen.
Entdecke, wie Du mit dem 7-Phasen-Modell der Verhaltenstherapie Deine Herausforderungen systematisch angehen und langfristige Veränderungen erzielen kannst. Erfahre jetzt mehr!
Die Verhaltenstherapie bietet mit dem 7-Phasen-Modell einen klaren und bewährten Rahmen, um psychische Herausforderungen systematisch anzugehen und nachhaltige Veränderungen zu erzielen. Dieses Modell, tief in der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) verwurzelt, unterstützt dich dabei, Probleme effektiv zu lösen und dein Wohlbefinden langfristig zu steigern. Es handelt sich um einen strukturierten Ansatz, der von der ersten Kontaktaufnahme bis zum erfolgreichen Abschluss der Therapie reicht und die aktive Beteiligung des Klienten in den Vordergrund stellt. Entdecke, wie du mit diesem Modell deine Lebensqualität spürbar verbessern kannst und lerne, deine psychischen Herausforderungen aktiv zu bewältigen.
Das 7-Phasen-Modell: Dein Fahrplan für die Therapie
Das 7-Phasen-Modell nach Kanfer bietet in der Therapie eine klare Struktur und dient als systematischer Ansatz. Es beginnt mit dem Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung und führt über die präzise Problemdefinition und realistische Zielsetzung bis hin zur Umsetzung von gezielten Interventionen und der abschließenden Evaluation. Dieser Ansatz betont die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Klient und die Notwendigkeit, den Therapieprozess iterativ anzupassen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Die aktive Einbeziehung des Klienten in jeden Schritt des Prozesses ist dabei von zentraler Bedeutung. Mehr Informationen zur Selbstmanagement-Therapie findest du auf Wikipedia.
KVT und 7-Phasen-Modell: Nachhaltige Veränderung im Fokus
Das 7-Phasen-Modell ist eng mit den grundlegenden Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) verbunden und integriert bewährte Elemente der Selbstregulation, der Stimuluskontrolle und der Förderung der Selbstwirksamkeit. Durch die Kombination von wirksamen Verhaltenstechniken und kognitiven Strategien ermöglicht dieser Ansatz nachhaltige Veränderungen im Denken und Handeln. Die KVT zielt darauf ab, dysfunktionale Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern, um so das psychische Wohlbefinden zu verbessern und langfristige Resilienz aufzubauen. Unsere Artikel zur kognitiven Verhaltenstherapie bieten weitere Einblicke in diesen Ansatz.
Bist du bereit, deine Herausforderungen systematisch anzugehen und langfristige positive Veränderungen in deinem Leben zu bewirken? Entdecke, wie unsere Therapieangebote dir helfen können, deine Ziele zu erreichen und deine Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Kontaktiere uns noch heute für eine persönliche Beratung und starte deinen Weg zu mehr Wohlbefinden und Selbstmanagement!
Die 7 Therapiephasen: Schritt für Schritt zu mehr Wohlbefinden
Das 7-Phasen-Modell der Verhaltenstherapie ist ein strukturierter und klar definierter Wegweiser, der dich Schritt für Schritt durch den gesamten Therapieprozess führt und dir hilft, deine Ziele zu erreichen. Jede Phase hat spezifische Ziele und Aufgaben, die darauf abzielen, deine Probleme besser zu verstehen, realistische Ziele zu setzen und effektive Lösungen zu entwickeln. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zum erfolgreichen Abschluss der Therapie begleitet dich dieser Ansatz auf deinem Weg zu mehr Wohlbefinden, verbesserter Selbstregulation und einem erfüllteren Leben.
Phase 1: Tragfähige Beziehung als Basis für den Therapieerfolg
In der ersten Phase geht es darum, eine tragfähige therapeutische Beziehung aufzubauen, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. Dies beinhaltet die Klärung der Rollen und Erwartungen sowie die Erhebung deiner Beschwerden und Ziele. Eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre ist entscheidend, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen und den Grundstein für den Therapieerfolg zu legen. Die optimale Gestaltung des äußeren Therapiesettings spielt hierbei eine wichtige Rolle. Mehr zum Thema Verhaltenstherapie findest du in unserem Artikel Was passiert in einer Verhaltenstherapie.
Phase 2: Eigenmotivation stärken und Änderungsbereiche definieren
Diese Phase konzentriert sich auf die Förderung deiner Eigenmotivation und die Reduktion von Demoralisierung, um deine Bereitschaft zur Veränderung zu stärken. Es werden deine Ziele und Werte geklärt und vorläufige Änderungsbereiche ausgewählt, die für dich von Bedeutung sind. Durch den Einsatz spezifischer Motivationsstrategien wird deine Bereitschaft zur Veränderung gestärkt und dein Engagement für den Therapieprozess erhöht. Es ist wichtig, dass du dich aktiv in diesen Prozess einbringst und deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche klar artikulierst.
Phase 3: Verhaltensanalyse – Ursachen und Muster erkennen
Die Verhaltensanalyse ist ein zentraler Bestandteil des 7-Phasen-Modells und dient dazu, deine Verhaltensmuster auf Mikro- und Makroebene detailliert zu analysieren, um die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen. Eine funktionale Analyse unter Berücksichtigung von Kontextfaktoren ermöglicht die Erstellung eines umfassenden funktionalen Modells deiner Probleme. Das ABC-Modell (Auslöser, Verhalten, Konsequenzen) hilft, die Zusammenhänge zwischen deinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen zu verstehen und die aufrechterhaltenden Bedingungen deiner Probleme zu identifizieren.
Phase 4: Ziele gemeinsam definieren und Prioritäten setzen
In dieser Phase werden gemeinsam therapeutische Ziele vereinbart, die realistisch und erreichbar sind. Die SMART-Regel (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, terminiert) dient als Leitfaden für die Zielsetzung und hilft, den Fokus auf die wichtigsten Bereiche zu lenken. Es ist wichtig, dass die Ziele realistisch und positiv formuliert sind, um deine Motivation aufrechtzuerhalten. Die Priorisierung der Ziele hilft, den Therapieprozess effizient zu gestalten und schnellere Fortschritte zu erzielen.
Phase 5: Methoden auswählen und individuell anpassen
Die Auswahl und Durchführung spezifischer Methoden erfolgt auf Basis der vorherigen Analysen und Zielsetzungen, um die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten. Es werden KVT-Techniken ausgewählt, die auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind und deine spezifischen Herausforderungen adressieren. Bei der Auswahl werden Wirksamkeit, Akzeptanz und das Kosten-Nutzen-Verhältnis berücksichtigt, um eine effektive und effiziente Therapie zu gewährleisten. Heuristiken zur Interventionsauswahl helfen, die am besten geeigneten Methoden zu identifizieren und den Therapieerfolg zu maximieren.
Phase 6: Fortschritte messen und Therapieplan anpassen
Die Evaluation der therapeutischen Fortschritte ist ein kontinuierlicher Prozess, der sicherstellt, dass die Therapie auf dem richtigen Weg ist. Durch den Einsatz von Diagnostik, Prä-/Post-Evaluationen und zielabhängigen Evaluationen wird der Therapieplan fortlaufend angepasst, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Selbststeuerung basierend auf den erreichten Ergebnissen ermöglicht eine flexible und effektive Therapiegestaltung, die sich an deine Bedürfnisse anpasst. Es ist wichtig, dass du aktiv an der Evaluation teilnimmst und deine Erfahrungen und Rückmeldungen einbringst, um den Therapieprozess aktiv mitzugestalten.
Phase 7: Selbstständigkeit fördern und Rückfälle verhindern
In der Abschlussphase geht es darum, den therapeutischen Fortschritt zu stabilisieren und zu generalisieren, damit du das Gelernte auch im Alltag anwenden kannst. Es werden Selbstmanagement-Fähigkeiten gefördert und Strategien zur Rückfallprävention entwickelt, um langfristige Erfolge zu sichern. Der Abschluss des Kontakts erfolgt nach sorgfältiger Planung und abschließendem Feedback, um sicherzustellen, dass du gut vorbereitet bist. Ziel ist es, dass du in der Lage bist, deine Probleme selbstständig zu bewältigen und ein erfülltes Leben zu führen, ohne auf kontinuierliche therapeutische Hilfe angewiesen zu sein.
Verhaltensanalyse: Probleme präzise verstehen und gezielt angehen
Die Verhaltensanalyse, insbesondere in Phase 3 des 7-Phasen-Modells, ist ein entscheidender Schritt, um die Ursachen und aufrechterhaltenden Bedingungen deiner Probleme zu verstehen und die Grundlage für eine erfolgreiche Therapie zu schaffen. Durch eine detaillierte Analyse deiner Verhaltensmuster und der damit verbundenen Kontextfaktoren können wir gemeinsam ein umfassendes Bild deiner Situation erstellen und gezielte Interventionsstrategien entwickeln, die auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Detaillierte Problemanalyse: Schlüssel zur erfolgreichen Therapie
Eine detaillierte Problemanalyse ist unerlässlich, um die aufrechterhaltenden Bedingungen deiner Probleme zu identifizieren und die richtigen Ansatzpunkte für die Therapie zu finden. Die funktionale Analyse dient dazu, Auslöser, Verhalten und Konsequenzen (ABC) zu erfassen und die Zusammenhänge zwischen deinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen zu verstehen. Diese Analyse ermöglicht es uns, gezielte Interventionsstrategien zu entwickeln, die auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind und dir helfen, deine Probleme effektiv zu bewältigen. Die Analyse hilft, Verhaltensmuster zu durchbrechen und positive Veränderungen zu fördern.
Situations- und Kontextanalyse: Das große Ganze im Blick
Die Berücksichtigung von Mikro- und Makrofaktoren ist entscheidend für die Erstellung eines umfassenden funktionalen Modells, das alle relevanten Aspekte deiner Situation berücksichtigt. Die Situationsanalyse konzentriert sich auf die unmittelbaren Auslöser und Konsequenzen deines Verhaltens, während die Kontextanalyse die breiteren Lebensumstände und sozialen Faktoren berücksichtigt. Durch die Kombination dieser beiden Perspektiven können wir ein ganzheitliches Verständnis deiner Probleme entwickeln und effektive Lösungsansätze finden, die nachhaltige Veränderungen ermöglichen. Die Analyse der Lebensumstände hilft, Stressoren zu identifizieren und Ressourcen zu aktivieren.
SMART-Ziele: Klar definierte Ziele für deinen Therapieerfolg
Die Zielsetzung in Phase 4 des 7-Phasen-Modells ist ein entscheidender Schritt, um den Therapieprozess zu strukturieren und den Fortschritt messbar zu machen, damit du deinen Erfolg klar erkennen kannst. Klare und erreichbare Ziele geben dir Orientierung und Motivation während der Therapie und helfen dir, fokussiert zu bleiben. Die Anwendung der SMART-Regel hilft, Ziele so zu formulieren, dass sie spezifisch, messbar, attraktiv/akzeptiert, realistisch und terminiert sind, um deine Erfolgschancen zu maximieren.
SMART-Regel: Dein Werkzeug für erreichbare Ziele
Die Anwendung der SMART-Regel ist ein bewährtes Verfahren, um Ziele so zu formulieren, dass sie erreichbar sind und dich auf deinem Weg unterstützen. Spezifische Ziele sind klar definiert und lassen keinen Raum für Interpretationen, um Missverständnisse zu vermeiden. Messbare Ziele ermöglichen es, den Fortschritt zu verfolgen und den Erfolg zu quantifizieren, damit du deine Fortschritte klar erkennen kannst. Attraktive/Akzeptierte Ziele sind motivierend und entsprechen deinen Wünschen und Bedürfnissen, um dein Engagement aufrechtzuerhalten. Realistische Ziele sind erreichbar und überfordern dich nicht, um Frustration zu vermeiden. Terminierte Ziele haben einen klaren Zeitrahmen und helfen, den Fokus zu behalten, um deine Energie effizient einzusetzen.
Von Oberzielen zu Unterzielen: Schritt für Schritt zum Erfolg
Die Differenzierung von Oberzielen in konkrete Unterziele ist ein wichtiger Schritt, um die Realisierbarkeit zu gewährleisten und den Therapieprozess übersichtlich zu gestalten. Konkrete Ziele sind leicht verständlich und ermöglichen es, den Fortschritt Schritt für Schritt zu verfolgen, damit du deine Erfolge feiern kannst. Positiv formulierte Ziele sind motivierend und helfen, den Fokus auf die gewünschten Ergebnisse zu lenken, um deine positive Einstellung zu fördern. Die Sicherstellung der Realisierbarkeit ist entscheidend, um Frustration zu vermeiden und die Motivation aufrechtzuerhalten, damit du dich kontinuierlich weiterentwickeln kannst.
Therapieerfolg messen: Fortschritt objektiv bewerten und Kurs anpassen
Die Evaluation und Fortschrittskontrolle in Phase 6 des 7-Phasen-Modells ist ein wesentlicher Bestandteil, um den Therapieerfolg objektiv zu bewerten und den Therapieplan bei Bedarf anzupassen, damit du die bestmöglichen Ergebnisse erzielst. Durch den Einsatz verschiedener Messinstrumente und Feedbackschleifen wird sichergestellt, dass die Therapie auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist und die gewünschten Ergebnisse erzielt, um deinen Therapieerfolg zu optimieren.
Fortlaufende Evaluation: Therapieprozess kontinuierlich verbessern
Eine fortlaufende Evaluation ist entscheidend, um den Therapieprozess kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass du auf dem richtigen Weg bist. Die Anpassung der Intervention bei Bedarf ermöglicht es, auf Veränderungen in deiner Situation oder deinem Befinden zu reagieren und die Therapie entsprechend anzupassen, um deine individuellen Bedürfnisse optimal zu berücksichtigen. Die Datenerhebung zur Verfolgung von Veränderungen hilft, den Fortschritt zu dokumentieren und den Therapieerfolg zu quantifizieren, damit du deine Erfolge klar erkennen und wertschätzen kannst.
Goal Attainment Scaling (GAS): Individuelle Ziele präzise messen
Goal Attainment Scaling (GAS) ist eine Methode zur Messung des Zielerreichungsgrades, die eine individuelle Anpassung der Messskala ermöglicht. Sie ermöglicht eine individuelle Anpassung der Messskala an deine spezifischen Ziele und Bedürfnisse, um deinen Fortschritt präzise zu erfassen. Die kontinuierliche Prozesskontrolle und das Klientenfeedback helfen, den Therapieprozess zu optimieren und sicherzustellen, dass die Therapie auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, um deinen Therapieerfolg zu maximieren. Weitere Informationen zur Verhaltenstherapie findest du auf Vorhelm.com.
Klientenautonomie stärken: Selbstmanagement für ein unabhängiges Leben
Die Therapeutenrolle im 7-Phasen-Modell ist geprägt von dem Ziel, deine Selbstmanagement-Fähigkeiten zu fördern und deine Klientenautonomie zu stärken, damit du dein Leben selbstbestimmt gestalten kannst. Der Therapeut agiert als Begleiter und Unterstützer, der dich auf deinem Weg zu mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung unterstützt, um deine Unabhängigkeit zu fördern.
Selbstmanagement fördern: Probleme aktiv und selbstständig lösen
Die aktive, unabhängige und effiziente Problemlösung ist ein zentrales Ziel der Verhaltenstherapie, um dich in die Lage zu versetzen, deine Herausforderungen selbstständig zu meistern. Die Reduktion der Unterstützung durch den Therapeuten im Therapieverlauf ermöglicht es dir, deine eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zu entdecken und zu nutzen, um dein Selbstvertrauen zu stärken. Durch die Förderung von Selbstmanagement wirst du in die Lage versetzt, deine Probleme selbstständig zu bewältigen und ein erfülltes Leben zu führen, ohne auf kontinuierliche therapeutische Hilfe angewiesen zu sein.
Klientenorientierung: Deine Perspektive steht im Mittelpunkt
Die Berücksichtigung deiner Perspektive und Erfahrungen ist ein zentrales Prinzip der Verhaltenstherapie, um sicherzustellen, dass die Therapie auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. 'Klienten haben immer recht' als Leitprinzip bedeutet, dass deine Bedürfnisse und Wünsche im Mittelpunkt der Therapie stehen, um deine Zufriedenheit zu gewährleisten. Die Wertschätzung deiner Individualität und deiner persönlichen Stärken ist entscheidend für den Therapieerfolg, um eine positive und unterstützende Umgebung zu schaffen. Unsere Artikel zur Selbstregulation in der Verhaltenstherapie bieten weitere Einblicke.
Flexibler Ansatz: Verhaltenstherapie für vielfältige Probleme
Der Selbstmanagement-Ansatz der Verhaltenstherapie ist flexibel einsetzbar und eignet sich für ein breites Spektrum von Problemen und Störungen, um dir in verschiedenen Lebensbereichen zu helfen. Von Angststörungen über Depressionen bis hin zu Suchterkrankungen bietet das 7-Phasen-Modell einen strukturierten Rahmen, um individuelle Lösungen zu entwickeln und langfristige Veränderungen zu erzielen, damit du deine Ziele erreichen kannst.
Selbstmanagement: Flexible Strategien für komplexe Situationen
Der Selbstmanagement-Ansatz ist nicht auf spezifische Probleme oder Störungen beschränkt, sondern bietet flexible Strategien zur Problemlösung in komplexen Situationen, um dir in allen Lebenslagen zu helfen. Die individuelle Anpassung des Therapieplans ermöglicht es, auf deine spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen einzugehen, um deine Therapie optimal zu gestalten. Die breite Anwendbarkeit des Ansatzes macht ihn zu einem wertvollen Werkzeug für Therapeuten und Klienten, um positive Veränderungen zu bewirken.
Heuristiken: Systematische Auswahl der besten Interventionen
Die Priorisierung nach Abschluss der vorherigen Phasen stellt sicher, dass die Interventionsauswahl auf einer fundierten Analyse deiner Probleme und Ziele basiert, um die effektivsten Methoden auszuwählen. Die Berücksichtigung von Aversion, Wirksamkeit, Anforderungen und Kosten-Nutzen-Verhältnis hilft, die am besten geeigneten Methoden auszuwählen, um deinen Therapieerfolg zu maximieren. Die systematische Vorgehensweise gewährleistet, dass die Therapie effektiv und effizient ist, um deine Zeit und Ressourcen optimal zu nutzen. Weitere Informationen zur Verhaltenstherapie findest du auf der Webseite der Psychotherapie Buwen.
Flexibilität gefragt: Herausforderungen meistern und Rückschläge überwinden
Das 7-Phasen-Modell ist zwar ein strukturierter Ansatz, aber es erfordert auch Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, um auf deine individuellen Bedürfnisse einzugehen. Die dynamische Problemlösung und die iterativen Prozesse können dazu führen, dass Phasen wiederholt werden müssen, um den Therapieplan optimal anzupassen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass der Therapieprozess nicht immer linear verläuft und dass Rückschläge Teil des Prozesses sein können, um realistische Erwartungen zu haben.
Dynamische Problemlösung: Therapieplan flexibel anpassen
Die Notwendigkeit der Phasenwiederholung ist ein Zeichen für die Komplexität des Therapieprozesses und die Notwendigkeit, flexibel zu reagieren. Informationen werden kontinuierlich gesammelt und analysiert, um den Therapieplan bei Bedarf anzupassen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Die flexible Anpassung an deine individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen ist entscheidend für den Therapieerfolg, um sicherzustellen, dass die Therapie optimal auf dich zugeschnitten ist.
Realistische Erwartungen: Selbstwirksamkeit stärken und Demoralisierung reduzieren
Die Korrektur von Klientenerwartungen ist ein wichtiger Aspekt der Therapie, um realistische Ziele zu setzen und Enttäuschungen zu vermeiden. Es ist wichtig, realistische Ziele zu setzen und sich bewusst zu sein, dass Veränderungen Zeit und Anstrengung erfordern, um den Therapieprozess erfolgreich zu gestalten. Die Förderung von Selbstwirksamkeit und die Reduktion von Demoralisierung helfen, die Motivation aufrechtzuerhalten und den Therapieprozess erfolgreich abzuschließen, um langfristige Erfolge zu sichern. Weitere Informationen zur Verhaltenstherapie findest du im Beltz-Verlag.
Mehr Lebensqualität: Verhaltenstherapie als Schlüssel zu deinem Wohlbefinden
Weitere nützliche Links
Auf Wikipedia findest du detaillierte Informationen zur Selbstmanagement-Therapie, einem wichtigen Bestandteil des 7-Phasen-Modells.
Die Psychotherapie Buwen bietet Einblicke in den Ablauf einer Verhaltenstherapie und die verschiedenen Schritte des Prozesses.
Im Beltz-Verlag findest du weiterführende Informationen und Leseproben zum Thema Verhaltenstherapie.
FAQ
Was ist das 7-Phasen-Modell der Verhaltenstherapie?
Das 7-Phasen-Modell nach Kanfer ist ein strukturierter Ansatz in der Verhaltenstherapie, der von der Beziehungsaufnahme über die Problemanalyse und Zielsetzung bis zur Intervention und Evaluation führt. Es betont die aktive Beteiligung des Klienten.
Für wen ist das 7-Phasen-Modell geeignet?
Das Modell eignet sich für Einzelpersonen, Paare und Familien, die emotionale und mentale Unterstützung suchen, insbesondere bei Beziehungsproblemen, Stress oder persönlichen Krisen. Es ist auch für Menschen geeignet, die präventiv an ihrem Wohlbefinden arbeiten möchten.
Wie unterscheidet sich das 7-Phasen-Modell von anderen Therapieansätzen?
Das 7-Phasen-Modell zeichnet sich durch seine klare Struktur, die aktive Einbeziehung des Klienten und die systematische Vorgehensweise aus. Es integriert bewährte Elemente der Selbstregulation und Stimuluskontrolle.
Welche Rolle spielt die Verhaltensanalyse im 7-Phasen-Modell?
Die Verhaltensanalyse (Phase 3) ist zentral, um Ursachen und aufrechterhaltende Bedingungen von Problemen zu verstehen. Sie umfasst eine detaillierte Analyse von Verhaltensmustern und Kontextfaktoren.
Wie werden Ziele im 7-Phasen-Modell definiert?
Ziele werden in Phase 4 gemeinsam definiert und priorisiert. Die SMART-Regel (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, terminiert) dient als Leitfaden, um realistische und erreichbare Ziele zu formulieren.
Wie wird der Therapieerfolg im 7-Phasen-Modell gemessen?
Der Therapieerfolg wird fortlaufend evaluiert (Phase 6) durch Diagnostik, Prä-/Post-Evaluationen und zielabhängige Evaluationen. Der Therapieplan wird bei Bedarf angepasst, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Was passiert in der Abschlussphase (Phase 7) des 7-Phasen-Modells?
In der Abschlussphase werden therapeutische Fortschritte stabilisiert und generalisiert. Es werden Selbstmanagement-Fähigkeiten gefördert und Strategien zur Rückfallprävention entwickelt.
Wie flexibel ist das 7-Phasen-Modell in der Anwendung?
Obwohl strukturiert, erfordert das Modell Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Phasen können wiederholt werden, um den Therapieplan optimal anzupassen und auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.